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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Grabungsmesser Eigenbau

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Avatar  Grabungsmesser Eigenbau  (Gelesen 4340 mal) 0
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#15
02. Mai 2013, um 10:39:26 Uhr

toll Schockiert, gefällt mir sehr gut deine Arbeit Super. Ich bin jetzt auch ganz wild
drauf mir eines zu bauen Lächelnd. Wenn fertig stelle ich es rein.


gruß,                     Copper Smiley

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#16
02. Mai 2013, um 10:55:24 Uhr

Dann will ich euch meinen Digger 1.2 auch mal zeigen.

Er ist aus 3mm Stahlblech gefertigt (Schweißkonstruktion)
Die Schneide ist 200mm lang - Gesamtlänge 350mm
Breit ist die Schneide 60mm
Die Sägezähne sind gefräst
Der Fahrradgriff sitzt auf einen 22mm Rohr

Er wiegt komplett 550g

Ich hab ihn jetzt gut 2 Monate im Einsatz.


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Version 1.2 a.jpg
Version 1.2 b.jpg
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#17
02. Mai 2013, um 12:40:07 Uhr

auch sehr gut
am besten finde ich die gefrästen zähne

fahrradgriff wollte ich auch anbauen solche mit lockring in eloxalfarbe

und man sieht immer wieder was für kreative köpfe sich hier tummeln
Lächelnd

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#18
02. Mai 2013, um 12:59:10 Uhr

Bei mir wird der Fahrradgriff noch durch ein Klemmbares Lenkerende gesichert.

Bei meinen letzten 4 Sondelgängen hatte ich keinen Sparten mehr mit.
Da hat der Digger voll ausgereicht.

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#19
02. Mai 2013, um 13:38:19 Uhr

Schöner Grabendolch  Zwinkernd die Idee mit dem Fahrradgriff finde ich klasse, lg Zwernemann

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
02. Mai 2013, um 15:57:56 Uhr

Na das ist doch ein schöner Sammeltread geworden!
Schicke Messer aber ich verfolge den tech. Tread ja immer aufmerksam daher kannte ich eure Werke ausser flexi Seins.... 
 Smiley

Bin auf Bernds und Coopers gespannt...

@flexi: nein das tut der Stabilität keinen Abbruch, es ist bei dieser Art Messer, welches im eigentlichen Sinne kein Hori Hori ein wesentlicher Bestandteil, da man damit einen besseren Hebel hat wie wenn der griff in gleicher Flucht zur Klinge verläuft.

Was mir auch gefällt ist das so der griff einfacher zu greifen ist da er mehr vom Körper absteht, wenn er im holster steckt.

Ich hab übrigens grad nochmals ne Stunde geschliffen und das Kampfgericht auf 650 gr reduziert.... 

Und die Zahnung etwas tiefer gefräst.

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#21
02. Mai 2013, um 21:27:16 Uhr

hallo

mit der zahnung wollte ich dir auch noch schreiben
hab die mal ausprobiert greift aber nicht richtig
weil der abstand zwischen den zähnen nicht ideal war
hatte noch überleg die leicht links rechts auszubiegen
ich werde letzlich doch ein 45 grad sägezahn einarbeiten
lässt sich auch leichter nachschleifen mit der schlüsselfeile

evtl gleich mit kronkorkenöffner damit wir was zum detektieren für die nachwelt lassen
 Zwinkernd?

warum gehen eure sägen auf stich und nicht auf zug?

gruß

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#22
02. Mai 2013, um 21:31:25 Uhr

Bei dünneren Wurzeln die beim Sägeversuch reißen fliegt einem sonst der Dreck ins Gesicht. Winken Weise

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#23
02. Mai 2013, um 21:35:03 Uhr

zum glück feile ich noch am urmodell aus v2a blech
danke für die aufklärung
werde das beim cad entwurf dann mal umarbeiten bevors zum wasserstrahlschneiden geht

Hinzugefügt 03. Mai 2013, um 01:14:58 Uhr:

hab nochmal im cad programm rumgefuscht

im anahng nohmal ein pdf mit verschiedenen sägeklingen
dem grundkörper und der parierstange
bitte um korrekturen
gruß

Hinzugefügt 03. Mai 2013, um 01:15:22 Uhr:




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hori 3.pdf

« Letzte Änderung: 03. Mai 2013, um 01:15:22 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
03. Mai 2013, um 10:56:58 Uhr

Moin Bernd

die Zahnung sieht gut aus, auch wenn etwas grob... ein weiterer Vorteil ist die Reinigung.... man streift die Kling zur Spitze hin ab, wenn da die Zahnung gegenläufig wäre, kämme das nicht gut.


Ich war gestern noch im Wald und hab rumgesägt gebuddelt und gehauen.

Fazit:

Ich hab ne vollwertige Axt
 Smiley

In steinigem Boden mit feinen Wurzeln geht das Teil Prima.

Man könnte sich noch überlegen die spitze auch zu Zahnen, damit die feinen Wurzeln hängen bleiben und gleich durchtrennt werden statt auf die seite geschoben zu werden....

Beim sägen ist bei mir immer noch so das es nicht perfekt geht, also feine Wurzeln/Holz kein Problem, aber bei einem dicken Ast steht durch die massive Blattdicke irgendwann das Holz am Blatt an und die Zähne greifen ins leere, muss ich also nochmals tiefer, dafür hab ich aber den Abstand etwas zu knapp bemessen und kann fast nicht mehr tiefer fräsen
 Traurig
Wobei man das wohl auch gar nicht braucht.... bevor ich noch dran rumfräse test ich noch etwas rum.

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