[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Lugatek VDI

Gehe zu:  
Avatar  Lugatek VDI  (Gelesen 17736 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  Prev 1 2 3 4 5   Nach unten
Offline
(versteckt)
#30
07. Dezember 2012, um 03:10:43 Uhr

Auch ich gehöre jetzt offiziell zum Kreis der Lugatek-VDI-Besitzer  Prost An der Stelle vielen Dank an Firebox, der mit seinem Thread hier im Forum das VDI vorgestellt und zum Nachbau motiviert hat.  Applaus

Basierend auf einem Alternativschaltplan fällt die Platine etwas größer aus, soll jedoch weitgehend als Testboard für eigene VDI-Entwicklungen dienen. Zur Zeit läuft die Ludatek-Software auf dem µC. Das Board ist jedoch geeignet für einen ATMega88@20MHz. Die Helligkeit wird über einen externen Bedienpoti gesteuert. Mehrere Jumper erlauben unterschiedliche Bauteilevarianten (Encoder und Display). Testpoints sind zum einfachen Abgreifen ebenfalls vorgesehen. Demnächst: Vista-Abgreifpunkte suchen...  Kaffee

Grüße und Gut Fund!

Sargon

Nachtrag:

Die Signalaufbereitung scheint durch einen invertierenden Verstärker mit Bandpass realisiert zu sein. Die Verstärkung beträgt ca. 20, die untere Grenzfrequenz entspricht der oberen Grenzfrequenz nämlich ca. 7 Hz.
Nun die Frage: Warum 7 Hz? War dies abgestimmt auf einen bestimmten MD?


Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

IMG_2234.jpg
IMG_2235.jpg

« Letzte Änderung: 07. Dezember 2012, um 03:21:17 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#31
07. Dezember 2012, um 08:22:39 Uhr

 Applaus Applaus Applaus

Wow....wie schnell du das selber hingekriegt hast lässt mich hier staunend zurück...

Layout, Platine, Umsetzung....grosses Kino

Du scheinst beruflich vorbelastet zu sein....

Die Idee mit dem DF-VDI ist ne super Sache, danke hiefür und nun hoffen wir auf das anbinden an den Vista....Ich hab leider noch keine neuen Infos.

LG



Offline
(versteckt)
#32
07. Dezember 2012, um 12:38:57 Uhr

Hi,

wirklich eine klasse Arbeit  Super

Die Anfrage nach dem Abgreifpunkten beim Vista Smart läuft, sobald ich die Infos habe  gebe ich sie weiter.

LG Martin

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#33
07. Dezember 2012, um 12:56:10 Uhr

Hi Sargon!  Wow, tolle Arbeit ! Da kann ich mich Nimmermehr nur anschließen! Großes Kino Applaus  Super

Geschrieben von Zitat von Sargon

Die Signalaufbereitung scheint durch einen invertierenden Verstärker mit Bandpass realisiert zu sein. Die Verstärkung beträgt ca. 20, die untere Grenzfrequenz entspricht der oberen Grenzfrequenz nämlich ca. 7 Hz.
Nun die Frage: Warum 7 Hz? War dies abgestimmt auf einen bestimmten MD?


Du meintest sicher 7 khz statt 7 hz  Zwinkernd   ich vermute, dass der Entwurf des VDI´s ursprünglich für den im Lugatek Video verwendeten Detektor ATLANTIS entwickelt wurde. Später haben die den dann unter DM-1 weiterentwickelt und vermarktet .... meine graue Theorie

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
https://www.youtube.com/watch?v=u6SoCvBTjV4


aber halt, der Atlantis Imperator II hat eine VLF Frequenz von 12 kHz  kann also auch nicht ganz passen  Nono

Offline
(versteckt)
#34
07. Dezember 2012, um 13:52:42 Uhr

@Nimmermehr

Ich bedanke mich für das Lob, allerdings ist diese Version noch etwas zu groß für den richtigen Einsatz. Wenn ich es allerdings erst einmal am Vista laufen habe, können wir mit der Entwicklung unseres eigentlichen "fronttauglichen" DF-VDI (Eierlegende Wollmilchsau  Grinsend ) beginnen...

@Sondierer

Vielen Dank! Wäre es möglich, die Punkte auch für den Mini zu kriegen? Smiley Denn mit Display wird der Mini zum Maxi!

@Firebox

Danke! Das Board soll Ausgangspunkt für weitere Entwicklungen sein, an der wir uns dann alle mit Anregungen und Beiträgen beteiligen können - ohne komische Counter. Zwinkernd
Bzgl. Frequenz: Die Grenzfrequenz berechnet sich mit 1 / (2 * Pi * C1 * R1) (untere) bzw 1 / (2 * Pi * C2 * R2) (obere), in diesem Fall haben wir R1 = 47k, C1 = 470n, R2 = 1M, C2 = 22n. Ich dachte erst auch, dass es 7 kHz sein müssten - aber es sind tatächlich 7 Hz (es sei denn, mein Taschenrechner mag mich nicht  Weinen ). Es kann auch mit der Samplingrate am AD-Wandler zusammenhängen. :-  Übrigens ist der Teil der Signalaufbereitung schon vom alten "Achtung Minen"-VDI 1:1 übernommen worden...


Grüße und Gut Fund!

Sargon



Nebenbei als Anregung: Könnte man im Editor nicht einen Formeleditor integrieren? 

Hinzugefügt 07. Dezember 2012, um 23:25:45 Uhr:

So, ein wenig Reverse Engineering betrieben, aber seht selbst:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://rapidshare.com/files/876796319/Vista%20Mini%20with%20VDI.avi


Falls gewünscht, könnt ihr das Video auch auf YouTube hochladen und hier als embedded video noch einmal posten - ich selbst habe keinen YT-Account, daher dieser Umweg.

Ich bin mir bei den Abgriffpunkten am Vista Mini GE allerdings noch nicht ganz sicher. Vielleicht kommt von DeepTech noch etwas Info dazu. Evtl. müsste die Signalaufbereitung des VDI von der Verstärkung her, d.h. beim Verhältnis von G = R2 / R1 (Zur Zeit = 20) angepasst werden...

Der betreffende Chip ist ein AD8664 von Analog Devices, die Pins 8 = Y und 14 = X. Vielleicht ist es beim Smart ja genauso. Die Leitungen +12V und Gnd kommen von unten herein und lassen sich sofort erkennen (bei mir: blau = Gnd, braun = +12V).


Grüße und Gut Fund!

Sargon


Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

Mini.jpg

« Letzte Änderung: 07. Dezember 2012, um 23:25:45 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#35
08. Dezember 2012, um 00:19:50 Uhr

Habs schnell hochgeladen

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Vista Mini with VDI


na das ist doch schonmal super.... bravo!....mein VDI kommt erst nächste Woche....bis dahin bestaun ich noch etwas deines.... Lächelnd

gratz und gruss

Offline
(versteckt)
#36
08. Dezember 2012, um 12:49:27 Uhr

Wow, Nimmermehr, das ging fix!  Smiley Vielen Dank dafür!

Weitere Erkenntnisse:

1. Nach dem Durchmessen aller sinnvollen Kombinationen sämtlicher OPAMP-Ausgänge bleibe ich zunächst bei den oben vorgeschlagenen Abgreifpunkten. Allerdings warte ich sehnsüchtig auf DeepTech's Statement dazu. -> Warten, bis die Infos kommen.

An dieser Stelle noch ein Lob für DeepTech (vorab: ich stehe nicht in geschäftlicher, verwandschaftlicher oder freundschaftlicher Beziehung zur oben genannten Fa. oder deren Distributoren. Im übrigen vergleiche ich grundsätzlich nicht und mache auch keine anderen Geräte oder Marken "runter"). Die PCB ist sehr professionell gelayoutet und gefertigt - grundätzlich in SMT. Es gibt zwar wohl einen kleinen Hotfix mit einem DIP-IC, aber das kenne ich auch von einem damals ca. 20.000 DM teuren 8086-PC, deren Hauptplatine auch mit Widerständen und Drahtbrücken gefixt wurde. Jedenfalls: Mehr Sein als Schein trifft für diesen Vista voll zu!

2. Ich habe die "Zero-Foil" Verbindung unterbrochen und damit "deaktiviert". Ich bin der Meinung, dass eine Ausblendung dieser Art nicht gut ist - zumindest nicht "hard-wired". Es ist eleganter, dies in der Signalverarbeitung softwaremäßig zu realisieren. -> Zero-Foil ist "entfernt"

3. Die Versuche, die im Video zu sehen sind, habe ich - aus Versehen - bei völliger Überbrückung der Signalaufarbeitungsstufe - durchgeführt, d.h. die Pins des Vista direkt mit den ADC-Pins des µC verbunden !!  Schockiert Es hat ja funktioniert, und mir ist das daher auch später erst aufgefallen. Jedenfalls läuft es mit "korrektem" Anschluss ruhiger, da der Bandpass hier zu wirken scheint. -> Signalaufarbeitungsstufe ist sinnvoll, auch wenn im Geotech-Forum "dfbowers" die Signale an den Arduino direkt anschliesst. Wie gesagt, es ist möglich, aber nicht optimal....

4. Es macht dennoch Sinn, sich die Signalaufarbeitungsstufe des VDI noch einmal genauer anzuschauen. Ich denke dabei an Optimierung der Verstärkung und der Grenzfrequenzen und evtl. eine Gleichanteilverschiebung. -> Weitere Messungen und Versuche - kann zeitaufwändiger werden, da hier 4 Größen optimiert werden müssen, die sich z.T. gegeneinander beeinflussen.

5. Die Signalverarbeitung des Lugatek-VDI ist wirklich nicht schlecht! Vor allem gefällt mir die "Reset"-Funktion, d.h. das Einstellen auf die unterschiedliche DISC-Stufe. Beim Einschalten stellt sich das VDI ein, muss aber bei Änderung des DISC-Reglers resettet werden. Das führt zu eher gleich bleibenden VDI-Werten bei unterschiedlichem DISC-Level. Auch die Bargraph-Anzeige ist sehr gut, weil sie mehr Informationen vermittelt, als eine u.U. schnell wechselnde einzelne Zahl. Es gehört sich jedenfalls Lob für den Entwickler von Lugatek "elbombaci"!  Applaus

6. Nun zu einigen Punkten, die in die Neuentwicklung unseres VDI einfliessen sollten:

6.1. Starke Schwankungen beim VDI-Wert: Ansatz des ganzen Verfahrens ist die Phasenverschiebung zwischen Sende- und Empfangssignal, was sich dann bei den aufgearbeiteten Signalen bei XY-Darstellung als Winkel widerspiegelt (Betrag kann als Länge ebenfalls zur Auwertung z.B. der "Tiefe" genutzt werden). Der Theorie nach haben versch. Metalle bzw. deren Legierungen unterschiedliche Leitwerte, die sich in einer vor- bzw. nacheilenden Phase widerspiegelt (insb. bei Eisen- und Nichteisen). Eine Auswertung, die nur dies berücksichtigt, ist meistens ausreichend. Allerdings gibt es dabei Probleme, die in der "Nichtlinearität" des XY-Vektors liegen. Bildlich gesprochen: habe ich ein "sauberes" Signal, erscheint in XY-Darstellung ein Strich, der einen best. Winkel aufweist. Bei unsaubaren Signalen (z.B. Kompositionen mehrerer Metallarten) transformiert sich der Strich zu einem ellipsenähnlichen Gebilde. Dies ist der Grund für die unterschiedlichen Werte, da zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Messung, die Winkel unterschiedlich sind! Bei diesen unsauberen Signalen, insb. bei Kronkorken, habe ich dies beobachten können: Der Oscar liefert eine ellipsenartige Figur während der Lugatek-VDI springende Werte anzeigt, aber auch eine große Streuung im "Spektrum" der Bargraphanzeige!! Das ist auch der Trick, mit dem Lugatek Kronkorken zu erkennen! Es gibt einfach eine breite Streuung der "Säulen", die z.B. bei einer Münze nicht vorliegt.Siehe dazu die angehängten Bilder:

- Bild mit der +56 ist eine Messinghülse: Konzentration der Säulen im Bereich des angezeigten Wertes: Hier ist der VDI-Wert recht genau.
- Bild mit der +66 ist ein Kronkorken: Es gibt Werte im Bereich +66 aber auch +33, angezeigt als Wert wird aber nur +66!! Hier sieht man, dass die linke Säule ziemlich weit von den anderen entfernt ist: Ellipsenartige Figur bzw. sich ändernder Winkel.

-> Streuung der Werte in Berechnung einbeziehen bzw. neue abgeleitete Zweitwerte einführen und/oder grafische Darstellung.

6.2. Mehr Features! Hier gibt es sehr viele Möglichkeiten! V.a. praktische Erfahrung langjähriger Sondengänger sollten einfliessen. Auch Vergleiche mit state-of-the-art-Anzeigen aktueller Spitzenmodelle namhafter Hersteller können als Inspiration dienen (patent- bzw. gebrauchsmusterrechtliche Probleme treten jedenfalls wegen § 11 PatG nicht auf!). Auf die Schnelle könnte ich mir Folgendes vorstellen:
- Kleineres aber gut lesbares Display
- Geringerer Stromverbrauch
- Geringe Abmessungen: SMT
- So wenig wie möglich hard-wired -> "Software-defined-VDI"
- Bedienungsfreundliches Menü mit Speichern der Benutzereinstellungen (Evtl. Sync mit PC zu intuitiven Bearbeitung von "Filter-Profilen" u.a.)
- Erweiterte Indikatoren: Einzelne Zahl reicht nicht! Entweder weitere abgeleitete Werte oder eine taugliche graphische Anzeige entsprechender Muster, so ähnlich wie die 2D-Anzeige bei Minelab
- Audioausgabe: Programmierbare Bereiche mit unterschiedlichen (Multi-)Tönen. Zur Wahl stünde das ursprüngliche Audiosignal des MD, eine Überlagerung durch das VDI oder nur die Ausgabe des VDI.


Nachtrag:

- kompaktes, spritzwassergeschützes Gehäuse (Danke, Sondierer! Das habe ich vergessen, hier aufzuführen!) mit fronttauglicher universeller bzw. leicht an versch. MD anpassbarer Befestigungslösung.
- Ausarbeitung eines "Detektorforum-Standards" für den Stecker und Pinbelegung (Was außer Vcc, Gnd, X, Y benötigen wir sonst noch?), so ähnlich wie der "Roboternetz-Standard", der sich aus dem gleichnamigen Forum gebildet hat: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.rn-wissen.de/index.php/RN-Definitionen




- und und und...


So, ich hoffe, dass das nicht zu viel auf einmal war. Evtl. sollte man dies in einen neuen Thread "Detektorforum-VDI" verschieben.


Grüße und Gut Fund!

Sargon


Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

Huelse.jpg
Kronkorken.jpg

« Letzte Änderung: 08. Dezember 2012, um 13:40:51 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#37
08. Dezember 2012, um 13:12:00 Uhr

Hallo Sargon,

Du legst dich ja mächtig ins Zeug  Applaus  Super

Bin ja mal gespannt ob Du überhaupt noch Infos von Plamen benötigst, mir scheint Du bekommst  alles Wichtige selber raus  Zwinkernd
Die Anzeige arbeitet nach meinem Verständnis so wie sie jetzt schon ist sehr stabil, das hätte ich nicht erwartet.  Ich werde Deep Tech mal einen Link zu diesem Thread schicken, ich denke Plamen wird das sehr interessieren was Du hier baust. 

Mach weiter so, wenn Du das ganze noch in ein kleines Gehäuse verpacken kannst wäre das eine schönes Zubehör für VLF Detektoren die nur über einen Tonausgabe verfügen.

Viele Grüße,
Martin



Offline
(versteckt)
#38
10. Dezember 2012, um 19:14:30 Uhr

Hallo Sargon,

hab von Martin Antwort erhalten.... mit dem gleichen Ergebniss was du schon rausgefunden hast.... Die Pinpaare 1 und 7 oder 8 und 14 funktionieren, obs da eine Differenz gibt ist mir nicht klar.....
ich muss warten bis Ende Woche bis mein VDI hier ist.... aber dann werd ich auch berichten....freu mich schon....  Smiley

An dieser Stelle danke an Firebox, Sargon, mschmahl und Sondierer.... eigentlich auch an alle anderen aus dem Techbereich hier...
Spezial Dank geht an Bernte_one der das ganze Techforum massgeblich zum rollen gebracht hat....



« Letzte Änderung: 10. Dezember 2012, um 20:24:57 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#39
13. Dezember 2012, um 17:12:21 Uhr

Danke, Nimmermehr, dann bleib ich auch erst einmal bei 8 und 14. Habe mir auch schon Cortex-M4-Eval-kits bestellt. Hoffentlich kann die Entwicklung bald losgehen...


Grüße und Gut Fund!

Sargon

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#40
28. Dezember 2012, um 14:53:24 Uhr

Hier mal ein Video bezüglich Materialunterscheidung und den Balkendiagrammen:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
https://www.youtube.com/watch?v=yxKIux0Xflg&feature=youtu.be


Komentare in youtube und teilweise auch im Video......

Offline
(versteckt)
#41
28. Dezember 2012, um 15:53:37 Uhr

tolles video.... leider verliert sich die balkenhöhe im boden etwas gar stark...oder ist das nur bei mir der fall?

lg

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#42
28. Dezember 2012, um 16:05:24 Uhr

Danke  Winken

kann sein, dass du mit dem Edge Wert zu hoch bist. Versuche mal bei der im Boden suche den Wert auf so 7 - 8 zu stellen .....

Gruß

Offline
(versteckt)
#43
28. Dezember 2012, um 17:25:42 Uhr

ich bin jeweils bei 2-5 also am Limit....1 geht nicht da hier +45 eingeblendet wird alle paar Sek.....

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#44
28. Dezember 2012, um 17:35:35 Uhr

mit meinen Bodenwerten kann ich dir noch nicht dienen, da der Musketeer noch nicht fertig ist. Wenn ich aber soweit bin, melde ich mich nochmal mit einem Video  Zwinkernd

Seiten:  Prev 1 2 3 4 5
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor