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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Standhafte Spule für G2

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Avatar  Standhafte Spule für G2  (Gelesen 5653 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#30
23. Januar 2014, um 17:02:16 Uhr

Ich denke ich werde es ohne probieren, wäre eh nicht das selbe. Da der G2 mit glaube ich 19kHz arbeitet ist der überwiegende Teil des Scheinwiderstandes eh der Blindanteil. Habe jetz mal 5 Windungen heraus genommen und neu vermessen; war zu viel!  Verlegen Jetzt hab ich nur noch 0,83mH und anlöten will ich nicht, wird jetzt so probiert! Die Schirmung mit Aluklebeband war auch ernüchternd da ich keine durchgehende Leitende Verbindung zusammen bekommen habe. Die V2 werde ich wohl anders machen. Welches Graphitspray verwendest du Bernd?

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#31
23. Januar 2014, um 17:33:00 Uhr

Für die Schirmung am Besten Malerkrepp rumwickeln und mit einem dicken Brei aus Graphitpulver und Zapponlack einpinseln (trocknet am schnellsten). Lass aber eine Lücke von 5-10mm frei, damit sie Schirmung nicht selbst zur Spule wird.

Hattest du den R schon mit Spulenkabel gemessen?

Hinzugefügt 23. Januar 2014, um 17:43:37 Uhr:

Sind die Wicklungen schon maximal verdichtet? Vllt. kannst die L so noch etwas erhöhen.

« Letzte Änderung: 23. Januar 2014, um 17:43:37 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#32
23. Januar 2014, um 17:44:18 Uhr

Nein, Kabel kommt erst hin wenn beide Spulen fertig sind. Der Widerstand des Anschlusskabels wird aber wohl <0,1 Ohm sein. Der Scheinwiderstand der Spule bei 19kHz dürfe so um die 100 Ohm liegen.

Hinzugefügt 23. Januar 2014, um 17:58:50 Uhr:

Das mit der Verdichtung kling gut, wie macht man das? Habe nach dem Wickeln erst mit Scotchklebeband radial umwickelt, dann Aluklebeband genauso und Anschließend noch eine  durchgehende Schirmung die Länge nach drüber geklebt. Schirmung dürfte jetzt recht dick sein.

« Letzte Änderung: 23. Januar 2014, um 17:58:50 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#33
23. Januar 2014, um 18:05:32 Uhr

Alle zwei cm mit einer dünnen, festen Schnur umwickeln und stramm ziehen. Zwischendurch immer mal messen. Der ganze Klebebandmist muss vorher aber wieder ab. Das wird am ende sowieso zu dick und du brauchst ja noch den Platz im Gehäuse, um die Spulen auszurichten.

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(versteckt)Themen Schreiber
#34
23. Januar 2014, um 18:40:24 Uhr

Werde demnächst mal die ganze Spule (inclusive. Schirmung) mit Angelschnur verschnüren, bringt hoffentlich noch paar uH und der Kontakt meiner Schirmungsstreifen untereinander wird dann hoffentlich auch besser.

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#35
23. Januar 2014, um 19:03:30 Uhr

nimm zahnseide aus dem lidl die mit pfeffi gschmack 
ist mein ernst

angelsehne geht zu leicht auseinander

dann liest du hier nochmal nach
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.geotech1.com/forums/showthread.php?16900-Optimum-coil-shielding-method-material&highlight=tgsl+coil

und die datei im anhang lesen

prinzip ist das gleiche


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TGSLCoil Making.pdf
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(versteckt)Themen Schreiber
#36
23. Januar 2014, um 20:07:16 Uhr

Haha, der Verschnürtrick mit Zahnseite (leider nur Oral-B Seide Zwinkernd ) hat's voll gebracht! Resonanzfrequenz ist jetzt 18,9kHz was eine Induktivität von 0,883mH ergibt!  Super Grinsend
Mein Schirmungsspalt ist nur ca.4mm, hoffe das macht nichts. Somit wäre Spule Nr. 1 fertig!  Smiley


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fertigespule1.jpg

« Letzte Änderung: 23. Januar 2014, um 20:09:39 Uhr von (versteckt) »

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#37
23. Januar 2014, um 21:42:48 Uhr

Mensch, die sieht ja ganz vernünftig aus. Wie du dein Vorgehen beschrieben hast, dachte ich die wäre so dick wie ein Gartenschlauch.
Ein besseres Leergehäuse hättest du auch nicht bekommen können!

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#38
23. Januar 2014, um 23:20:24 Uhr

Wird doch. Denk später daran die Schirmung zumindest an den Kreuzungen zu isolieren. Falls du noch passenden kabel suchst ich glaube Belden 8723 war gut.

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#39
25. Januar 2014, um 09:19:53 Uhr

und wie schaut´s aus? gibt es neuigkeiten?

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#40
25. Januar 2014, um 09:46:22 Uhr

Wieviel Schirmung hast du jetzt eigentlich drauf?
Hast ja geschrieben:
Geschrieben von Zitat von rudis
Habe nach dem Wickeln erst mit Scotchklebeband radial umwickelt, dann Aluklebeband genauso und Anschließend noch eine  durchgehende Schirmung die Länge nach drüber geklebt. Schirmung dürfte jetzt recht dick sein.

Nicht dass du zu dick geschirmt hast?! Dein Scotchklebeband hat auch Metal, bzw. Schirmmaterial in sich (Netzgitter)? Dann noch Aluklebeband, evtl. überlappend und eine durchgehende Schirmung?
Bei der Schirmung ist weniger meist besser.

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(versteckt)Themen Schreiber
#41
25. Januar 2014, um 17:38:19 Uhr

habe heute das Spulengehäuse bearbeitet, Löcher gebohrt und das Kabel (altes FireWire-Kabel aus der Gruschkiste) mit Silikon eingeklebt. Muss jetzt erst mal aushärten. Die zweite Spule mit 128 Windungen ist gewickelt und auch schon geschirmt, so wie ich es bei Spule 1 gemacht habe. Die Induktivität ist jetzt schon ohne Verschnürung 9,9mH. die Originale Teknetics hatte bei meinem Messaufbau nur 9,16mH. Werde trotzdem noch verschnüren, damit die Spule eingegossen später schön fest sitzt. werden dann wohl >10mH werden, na ja hoffen wir mal viel hilft viel....

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#42
25. Januar 2014, um 20:48:19 Uhr

hallo rudis

vergieß das ganze aber nicht gleich sondern teste erstmal so

die werte sollten sich schon nach den vorgaben richten
die frequenz der lc kreise von tx und rx sollte später eine bestimmte relation zueinander haben
da wir an den kondensatoren wenig machen können
wäre es leichter die induktiviät  bei deiner rx zu drosseln (kannst zb eine oder mehrere  wicklung entgegen des eigentlichen wickelsinns anbringen  sogenannte abgleich spule- engl.  bucking coil)

aber versuch es erstmal mit deinen  werten die kondensatoren auf der platine haben auch eine gewisse toleranz kann ja sein das deine spule so noch besser wird Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#43
26. Januar 2014, um 15:51:55 Uhr

habe jetzt noch mal Schirmung und Isolationsband von der Empfangsspule weggemacht. War mehr aufwand als eine neue wickeln. Paar Windungen reduziert und nur mit einer Lage dünner Schirmfolie geschirmt. die Spule hat jetzt -schon verschnürt- noch gute 9,5mH. Jetzt gehts langsam ans "Nulling".
Wie hast du das bei deiner gemacht Bernd? Ich könnte mir ein Oszi leihen falls nötig.
So wie ich das verstanden habe wird wohl die TX angeschlossen,  an Rx ein Milivoltmeter ran, Detektor eingeschalten und dann die Spulen so positioniert, das eine möglichst geringe Spannung angezeigt wird? Was hat es mit den Ferritkern auf sich?

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#44
30. Januar 2014, um 15:57:22 Uhr

Na, schon weiter?

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