
Das Auge der Axt (Das Loch für den Stiel) so über einen etwas geöffneten Schraubstock legen, dass die Öffnung im Haus (Auge) mit der im Schaubstock (zwischen den Spannbacken) übereinstimmt. Dann mit einem stabilem Teil (Durchschlag auf den man mit einem Hammer schlägt) auf des (restliche) Holz schlagen, auf das es nach unten, zwischen den Schraubstockbacken, heraus kommt.
Liegt das Missverstehen an den verwendeten Worten oder der Grammatik.
In Aufsätzen bin ich nicht besonders.
Aber:
Eine Axt besteht aus Blatt und Haus.
Das Blatt ist das Keilförmige Teil, an einem Ende die Schneide, am anderen das Haus.
Das Haus hat meistens ein Loch, das zur Aufnahme des Stiels (Schaft, Griff) gedacht ist.
An einem Ende geht es in das Blatt über, am anderen ist der Nacken.
Der Nacken kann gerundet sein oder auch eine Hammerfläche haben. Diese Fläche ist fast immer nur zum Schlagen auf Holznägel oder auch kleine Eisennägel ausgelegt. Bei stärkeren Schlägen verzieht sich das Haus nach wenigen Schlägen und ruiniert die Axt.
Beil und Axt unterscheiden sich nur in der Grifflänge. Auch wenn große Köpfe häufiger an langen Stielen befestigt werden.
Ein Durchschlag ist ein Stahlstift, der meist einen dünneren Teil mit Kreisrundem Querschnitt hat und einen dickeren, oft 8 Kantig, auf deren Stirnfläche man mit einem Bankhammer schlagen kann. Der Durchschlag ist durchgehend gehärtet und die Enden unterschiedlich vergütet. Erfunden um auf einer passenden Unterlage (Lochplatte mit runden Löchern oder Bleiplatte) Löcher in Blechen durch zu schlagen. Wird aber fast nur noch wie ein Stifttreiber (im Vorderen teil konisch) benutzt, oder als Dorn (über die Gesamtlänge konisch) der gebohrte Löcher übereinstimmend durch mehrere Teile, bei Montagearbeiten, festhält.
Die (grundlegenden)Teile von einem Schraubstock sind wohl bekannt, wie die des Hammers. Oder?
Demnächst kann mit Jemand mal die Grundlegende Funktionsweise von den Verschiedenen Typen von Metalldetektoren erklären, diese ganzen Abkürzungen verwirren mich regelmäßig

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