Danke schön

Für jede Idee oder Vorschlag den Ihr evt.l bei diesem Fund habt.

Länge: 60,40 mm

Breite: 47,00 mm

Dicke: 15,00 mm

Gewicht: 272,90 Gramm


Merci.


Michel   

Sieht nach dem Gewicht einer Drillmaschine aus, aber die größe 

Gruß Michael

Geschrieben von Zitat von MichaelP Sieht nach dem Gewicht einer Drillmaschine aus, aber die größe Gruß Michael

Also auf sowas muss man auch erst einmal kommen, Respekt Michael.
Wie muss ich mir soetwas den vorstellen?


Michel 

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Hinzugefügt 18. Oktober 2016, um 16:47:50 Uhr:

Ok, Drillmaschine, die Antike Form. Wo oder wie kamen da die besagten Gewichte zum
Einsatz?


Michel   

Das war ja nur eine Vermutung, mit Löchern und Schlitzen kenne ich die nämlich. Damit wurde wohl die Tiefe der Saat eingestellt. Vielleicht haben wir ja einen Bauern hier, der dir das besser erklären kann, bzw. die Bestimmung bestätigt.

Gruß Michael

Geschrieben von Zitat von MichaelP Das war ja nur eine Vermutung, mit Löchern und Schlitzen kenne ich die nämlich. Damit wurde wohl die Tiefe der Saat eingestellt. Vielleicht haben wir ja einen Bauern hier, der dir das besser erklären kann, bzw. die Bestimmung bestätigt. Gruß Michael

Ja sicher, nicht falsch verstehen, im Gegenteil. Ich finde es immer wieder faszinierend wie du die Dinge
erkennst oder deutest!
Am Anfang dachte ich an ein Vorhängeschloss. :


Michel 

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Hinzugefügt 18. Oktober 2016, um 17:30:07 Uhr:

Diesen Nagel oder wie auch immer habe ich an gleicher Stelle gefunden.


Michel   

Das Gewicht einer Drillmaschine ist es leider nicht, denn diese sind aus Guss und haben nur ein Loch oder ein Schlitz, um es leichter ab-bzw. aufzufädeln.
Da Guss ganz anders rostet, sind solche Gewichte meistens sehr gut erhalten.
Die schönsten Gewichte sind von der Firma Sack aus Leipzig/Plagwitz.

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Vielen dank Peter, auch für den Link!  


Michel 

So, kleines "Update".
Inzwischen habe ich den Fund ca. eineinhalb Wochen im Destilliertes Wasser liegen. Ungefähr alle
drei bis vier Tage nehme ich ihn aus dem Wasser heraus und bürste ihn mit einer weichen Messingbürste.
Das Wasser wechsele ich einmal pro Woche.
Desweiteren nehme ich auch ein kleines Modellbaumesser zu Hand und entferne damit vorsichtig blättrige
Roststellen. Auch wen es nur  sein sollte oder ist, zum üben eignet es sich allemal.

Vielleicht hat inzwischen mit den neuen Bildern jemand von euch eine Idee was es einmal gewesen sein könnte!?
Evtl. hat der ein (e) oder andere auch noch weitere "Reinigungtipps" zur Hand ? Eine Lyse scheidet für mich
im Moment noch aus. Wie immer besten dank vorab an euch alle.

P.S: Die Bilder habe ich mit einer Digicam gemacht die eine Makroaufnahme besitzt, ich denke dadurch sind auch
die "lila" Flecken entstanden, die aber mit dem Fund nichts zu tun haben. 


Michel   

Sieht Kuhl aus. Kannst du ja mit LED`s belegen

Als Reinigungstipp wäre das Zitronensäurebad zu nennen, eignet sich hervorragend für große Eisenteile und man muß nicht mal extra in die Apotheke, weil Zitronensäure in jedem Kaufhaus erhältlich ist und auch vom Kostenfaktor her erschwinglich ist.