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10. Oktober 2017, um 21:54:53 Uhr
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Heute gefunden im eigenen Garten. Dachte erst der ist vielleicht 100 Jahre alt. Könnte aber älter sein oder?
Länge ca. 50mm Durchmesser Kopf ca. 13 x 15mm
Viele Grüße Stefan
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11. Oktober 2017, um 07:36:22 Uhr
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Das Alter ist da rein optisch eigentlich nicht bestimmbar. Schönes großes Teil auf jeden Fall.
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11. Oktober 2017, um 09:08:12 Uhr
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Stefan, da hast Du aber viel Glück gehabt so einen tollen Nagel zu finden. Aber Vorsicht, in Bayern kann man dafür eine Anzeige bekommen, wenn man so einen Nagel nicht meldet.
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11. Oktober 2017, um 16:39:12 Uhr
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Hab von dem anderen Fall gelesen.
Soll ich nun wegen diesem Nagel wirklich eine Meldung beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege einreichen. Er lag einzeln in meinem Garten - der wurde vor 3 Jahren angelegt. Ich schreibe lieber vorab eine E-Mail mit Bild.
Danke!
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11. Oktober 2017, um 17:37:39 Uhr
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Tippe auf 1800-1850, da der Nagelkopf flach und rundlich gearbeitet ist.
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11. Oktober 2017, um 18:02:34 Uhr
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Wenn du den beim Landesamt melden willst, kommst in Zukunft aus dem melden nicht mehr raus. Bei einer normalen Ackerrunde findest locker 10 von den Dingern. Den kannst ohne schlechtes Gewissen in die Tonne kloppen. Dadurch wirst du garantiert kein bayerisches Kulturgut zerstört haben.
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11. Oktober 2017, um 18:34:35 Uhr
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Spaßig wäre es schon, das Teil mit Hinweis auf den Fall mit den "bösen Sondlern" zu melden. Den Bericht zu den bayrischen Nagelunterschlägern findet man noch im Web. Würde mich interessieren, wie die drauf reaģieren.  Viele Grüße, Günter
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11. Oktober 2017, um 19:31:24 Uhr
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Danke für Eure Einschätzung!
Heute habe ich einen weiteren Nagel und ein paar Meter daneben einen passenden Beschlag(?) gefunden. Ein bißchen weiter einen weiteren Beschlag mit kleinem Nagel.
Bei der Platte waren noch Reste von verfallenem Holz zu erkennen.
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« Letzte Änderung: 11. Oktober 2017, um 19:51:15 Uhr von (versteckt) »
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11. Oktober 2017, um 19:35:40 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Drusus Spaßig wäre es schon, das Teil mit Hinweis auf den Fall mit den "bösen Sondlern" zu melden. Den Bericht zu den bayrischen Nagelunterschlägern findet man noch im Web. Würde mich interessieren, wie die drauf reaģieren. 
Viele Grüße, Günter
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Die letzten die sich an alten Nägeln bereichert haben waren die Reliquienhändler im Mittelalter. Soviel Kreuznägel wie da verschachert wurden hätten 100 Jesuse nicht ausgehalten. Auf der anderen Seite haben die Römer aber halt gern genagelt und der Beweis sollte archäologisch schon noch erbracht werden. So als Erkenntnisgewinn.
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11. Oktober 2017, um 19:37:53 Uhr
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Jetzt wird es spannender!  Bin gespannt was die Kenner dazu zu erzählen haben.
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11. Oktober 2017, um 19:39:49 Uhr
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Der letzte sieht nach einem Messer für ein Mähbalken aus.
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11. Oktober 2017, um 19:40:06 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von DerDude Jetzt wird es spannender! Bin gespannt was die Kenner dazu zu erzählen haben.
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Sehe ich auch so. Mal abwarten.
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11. Oktober 2017, um 20:08:21 Uhr
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Nageln macht ja auch Spaß 
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11. Oktober 2017, um 20:24:06 Uhr
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Mit höchster Wahrscheinlichkeit alles Teile von Fuhrwerke, die mit der Asche auf Feld gelangt sind. Auch das letzte, da Flanken rechts und links ausgebrochen sind, aber vom Aussehen einem "Messer" ähnlich sind.
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