Blisstool LTC64X v3 - extreme improved depth of detection

der blisstool geht sau tief, wie oft hab ich damals aufgegeben 

 

Hat der 64er V3 eigentlich auch nur eine 1Ton Anzeige ?


M a Upladin

Ja, das wäre echt eine alternative zu mmeinem Detektor um ein paar best. Stellen nachzugehen, aber erst wenn ich wirklich weis, wieviel Tiefe so ein
Blisstool mehr bringt.
Im Beldientest hat er nicht alles angezeigt, was mich ein wenig verwundert, da es nicht grad die kleinsten Objekte waren, die nicht angezeigt wurden.
Über die Tiefenleistung im allgemeinen sagt der Test leider nix aus.

Gruß

Hm, wenn ich jetzt auf den Videos aufgepasst habe und die Anleitung richtig gelesen habe sucht der Meister in einem Modus in dem in ca 50-60% der Tiefenleistung kein Disc mehr stattfindet - Disc Depth - dh in dem Loch hätte auch ein kleines Eisenteil liegen können und nicht der Silberring... so ähnlich war das beim Fisher 1266 auch, deswegen sind die so tief gegangen...

Beeindruckend dieses Video, könnte z.b. ein GMP (oder Deus) dieses relativ massige Metallgefäß* gefüllt mit Münzen im Allmetallmod auch auf 45cm erkennen?


*dürfte allerdings ein Tongefäß sein

Ich glaube schon Mineur zumal ich jetzt nicht sicher bin ob die 45cm am Boden vom Loch gemessen wurden oder Oberkannte Gefäss...des macht nämlich dann auch was aus....aber wie gesagt die Letzten 15-20 cm macht der Blisstool dann ohne Disc, wäre interessant zu sehen wie er sich mit Disc Depth auf 10 macht!
Nur kein X für ein U verkaufen lassen , ich glaub aber trotzdem dass das ein gutes gerät ist wenn auch kompliziert...

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Hinzugefügt 08. Juli 2012, um 17:29:44 Uhr:

Hehe, im letzten Video zeigt er den Krug auch an wie er schon nicht mehr im Loch steht . Mal im Ernst würdet Ihr mit Einstellungen suchen wo der Detektor permanent Signale von sich gibt! Ich nicht, dafür sind mir meine Nerven zu schade...so ein Video gibts auch vom Deus, Stahlhelm in 65cm Tiefe - ich konnte die Fehsignale nicht von der Ortung unterscheiden...jaja

Geschrieben von Zitat von hubsi336 Ich glaube schon Mineur zumal ich jetzt nicht sicher bin ob die 45cm am Boden vom Loch gemessen wurden oder Oberkannte Gefäss...des macht nämlich dann auch was aus....aber wie gesagt die Letzten 15-20 cm macht der Blisstool dann ohne Disc, wäre interessant zu sehen wie er sich mit Disc Depth auf 10 macht! Nur kein X für ein U verkaufen lassen , ich glaub aber trotzdem dass das ein gutes gerät ist wenn auch kompliziert... Hinzugefügt 08. Juli 2012, um 17:29:44 Uhr: Hehe, im letzten Video zeigt er den Krug auch an wie er schon nicht mehr im Loch steht . Mal im Ernst würdet Ihr mit Einstellungen suchen wo der Detektor permanent Signale von sich gibt! Ich nicht, dafür sind mir meine Nerven zu schade...so ein Video gibts auch vom Deus, Stahlhelm in 65cm Tiefe - ich konnte die Fehsignale nicht von der Ortung unterscheiden...jaja

Schon komisch........

Hi,

45cm auf diese Menge Münzen in nicht zu schwierigen Boden macht der Blisstooll locker, übrigens auch auf Disc Deth auf 8 oder weniger diskriminiert kleines Eisen bereits über die maximale Suchtiefe, eine zu hohe Eistellung bewirkt aber das nahe an der Oberfläche liegende kleine Objekte nicht mehr mit einem sauberen Ton gemedet wird. 
Der Blisstool ist eigentlich sehr leicht zu händeln, sieht schlimmer aus als es ist  Nur eien laufruhige Maschine ist er nicht auch erzeugt Eisen immer mehr oder weniger starke Störtöne beim ausblenden.Was die Tiefeleistung im Vergleich zu einem Deus oder GMP anbelangt ist es  keine Frage die haben beide null Chance gegen einen Blisstool.
Mit dem Vorgänger LTC 48x war ich lange selber unterwegs und an einigen Ausstattungsmerkmalen wie den Mehrbereichsbodenausgleichsschalter (Was für eine Wort    ) war ich massgeblich mit dran beteidigt.

LG Martin

Hallo Sondierer wenn dann würde mir der 48 gefallen weil man dem beim Suchen auch bedienen kann! Ich hab mir mal die Anleitung vom 46er durchgelesen das is schon eine Menge zum Einstellen und eins beeinflusst das andere...ich weis auch nicht ob ich wirklich so tief graben will, in Sand oder ähnlichem Boden schon aber hier in Bayern eher nicht. Hatte vor ca 10 Jahren einen Lorenz Pulse5 da hatte ich ein Signal im Wald, nach Stundenlangem graben kam dann in einem Meter Tiefe ein Hufeisen daher! Der Pulse5 war am gleichen Tag noch in Ebay! In Nadelwald einen guten Meter tief zu graben is Hammer, die Mücken haben mich gefressen bis nur noch die Schuhe übrig waren hehe...
Ganz im Ernst meine wirklich guten Funde waren alle zwischen 10- 20cm tief weiter unten wars immer Schrott!

Nur der 48er wird leider nicht mehr gebaut. Der 64er läst sich auch gut bediehnen muss man halt nur den Arm etwas drehen dann kommt man an alle wichtigen Regeler. einige (wie z.B Disc Deth) sind meiner Meinung nach eh überflüssig und hätten auch innen auf der Platine bleiben können und voreingestellt.aus der Erfahrung weiss ich das man bei der Suche eigentlich auch nicht viel verstellt. Die Grundeinstellungen sind fast immer gleich.
Im Wald ist der Blisstool auch sinnvoll einzusetzen, auf Trümmerstellen war er mir zu unruhig, eine konzentrierte Suche war höchstens 1 Stunde möglich, die Nebengeräusche die der Detektor erzeugt sind einfach zu extrem. Hast schon recht das die meisten funde in den oberen 20-30cm gemacht werden aber vielleicht läuft man ja doch mal über einen tiefer vergrabenen Hort und dann ist es natürlich toll wenn der Detektor den auch anzeigt

LG Martin

Hallo Sondierer, beim 48er Blisstool sehe ich keinen Sens Regler wie stellt man denn da die Leistung ein?

nicht martin,

aber threshold....oder irre ich?

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr nicht martin, aber threshold....oder irre ich?

Genau nennt sich beim 48er Threshold

Aha, nur die meisten Geräte die ich mit TH kenne haben trotzdem einen Sensregler...

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Hinzugefügt 09. Juli 2012, um 10:23:04 Uhr:

wobei im Ingotest der CS6MX besser abgeschnitten hat als der 48er hab ich grad gesehen...

Ja auf Kleinteile und bei wenig mineralisierten Boden hat der 6MX die bessere Leistung gezeigt. Auf normalen Acker dürfte der Blisstool aber mehr Leistung bringen.