naja, nach der ausstrahlung der sendung wird wohl von behördenseite mit diesem unfug schluss gemacht werden, wetten
das schaut ja lebensgefährlich aus und dann mit nem kleinen bauarbeiterhelm bewaffnet

ich lach mich tot.
ehrlich, mich hätts nicht gewundert wenn die dort auch noch angefangen hätten zu sprengen

kleine anmerkung zum aufschwung der detektorenhändler:
bei den grössten goldrauschen in der geschichte (klondike, kalifornien, etc) haben auch die goldsucher den geringsten gewinn gemacht.
den hauptgewinn fuhren dort erwiesener massen auch die händler ein.
mit dem verkauf von schaufeln, hacken und waschpfannen an den einfachen glücksritter wurde fast mehr eingenommen als wie gold gefördert wurde.
und was dann nicht für sündhaftteure lebensmittel, schnaps und tabak verbrazelt wurde, das haben die prostituierten erledigt.
nur sehr wenige und disziplinierte konnten einen gewinn vorweisen oder reich werden - der rest blieb auf der strecke und starb ärmer als wie er vorher war.
ist zwar nur ein indirekter vergleich mit schatzjägern, aber dennoch nicht abwegig.
gibt ja genug, die ihr ganzes leben und vermögen in die suche nach dem einen schatz stecken.
(etwa dieses seltsame verschwundene zimmerdekor oder templerschatz oder ähnliche geschichten)
der schatz vom räuber kneissl, naja da kann was dran sein, aber die wahren fakten werden conny und co. garantiert nicht im fernsehen ausplaudern.
schätze und mythen gibt es viele - sowas belebt auch die wirtschaft und den tourismus, das sieht man ja in den wichtigsten schatzgebieten.
steinriegel walchensee oder rennes le chateau, die orte erfreuen sich grosser touristischer beliebtheit.
ein interessanter aspekt war im film die einteilung in schatzsucher und schatzfinder.
die funde passieren doch eher zufällig wie man sieht. beim spaziergang, beim renovieren, usw.
an die eine geschichte mit dem schatz unter der treppe in rheinland-pfalz erinner ich mich noch.
der finder sagte damals scho, wenn er noch mal was findet, dann wird ers nikcht mehr melden.
grüsse platin