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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Fisher Labs (Moderator: zenzi1) > Thema:

 Bessere Spule beim Fisher F22

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Avatar  Bessere Spule beim Fisher F22  (Gelesen 5892 mal) 0
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#15
12. März 2016, um 10:07:55 Uhr

Es gilt zu Bedenken, dass eine größere Spule bei hoher Mineralisierung oder starker Verschrottung mehr Störsignale empfängt Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#16
12. März 2016, um 10:10:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Es gilt zu Bedenken, dass eine größere Spule bei hoher Mineralisierung oder starker Verschrottung mehr Störsignale empfängt Zwinkernd

Damit hab ich auch den Suchgebieten für die Spule nicht so das Problem. Sprich, die äcker sind eher gering mineralisiert.

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#17
12. März 2016, um 10:15:04 Uhr

Probiers einfach aus Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
12. März 2016, um 10:22:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Probiers einfach aus Zwinkernd

Ich hab die besagten Felder schon alle mit dem Deus abgelaufen und kenne daher die mineralisierung.... nochmal,  der Fisher ist meiner Zweitsonde...

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#19
12. März 2016, um 10:34:50 Uhr

Hi,

falsch machst du mit einer DD auf jeden Fall nichts. Die wird der konzentrischen Spule in Punkto Suchtiefe und natürlich  der Flächenabdenkung deutlich überlegen sein. Das konzentrische Spulen tiefer gehen ist eh Quatsch das galt vielleicht mal vor Jahren als die DD Spulen noch garnicht weit verbreitet waren. Bei Tests konnte mich eine konzentrische Spule noch nie überzeugen. Eigentlich schade dass Fisher seine Einsteigerdetektoren nicht mit DD Spulen ausrüstet, oder diese wenigstens als Zubehör anbietet.

Gruß, Martin

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#20
12. März 2016, um 11:48:33 Uhr

Ich kenn den Unterschied von konzentrisch zu DD nur von 15 zu 25 ist denk ich murks....15 is ja nix..

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#21
12. März 2016, um 22:11:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von mefdel
Ich kenn den Unterschied von konzentrisch zu DD nur von 15 zu 25 ist denk ich murks....15 is ja nix..

Ist aber beim Fisher tatsächlich so, die Anzeige hat sechs Striche und jeder ist für einen Inch Tiefe (1 Inch~2,5cm). Das gilt normalerweise für ein 10Cent-Stück, aber bei bestimmten Bodenverhältnissen liegt auch ein 2Euro-Stück nicht viel tiefer. Bei den meisten Signalen hab ich den lockeren Ackerboden einfach mit den Schuhen weggeschoben, da brauchte ich nicht mal einen Spaten Grinsend D.h. aber nicht, dass ich wenig Funde gemacht habe, ich musste halt nur weniger graben, außerdem war die Spule schön leicht...

Viele Grüße
Jacza

« Letzte Änderung: 12. März 2016, um 22:11:56 Uhr von (versteckt) »

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#22
12. März 2016, um 23:23:10 Uhr

Ich kann einfach nicht verstehen warum man sich an ein Einsteigergerät eine große Spule ranschraubt.
ACE 150 /250, Fisher F11 /F22, Eurodreck, usw. die Geräte sind doch auf die jeweiligen "Standardspulen"
abgestimmt.
Ich rechne mal 250,- für den Detektor plus 150,- für die große Spule, macht zusammen 400,- Euro.
Für 400,- Euro würde ich mir dann eher einen Leistungsstarken Detektor, ohne Display, kaufen.
Deeptech oder einen andern aus Bulgarien.
Auf dem Acker oder im Wald, braucht man doch eh keine Leitwerte.

Leitwerte und eine konzentrische Spule sind gut für die (Euro)-Münzsuche am Strand und im Park. Dafür sind die Einsteigergeräte gut.


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#23
13. März 2016, um 09:36:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hartgold
Ich kann einfach nicht verstehen warum man sich an ein Einsteigergerät eine große Spule ranschraubt.
ACE 150 /250, Fisher F11 /F22, Eurodreck, usw. die Geräte sind doch auf die jeweiligen "Standardspulen"
abgestimmt.
Ich rechne mal 250,- für den Detektor plus 150,- für die große Spule, macht zusammen 400,- Euro.
Für 400,- Euro würde ich mir dann eher einen Leistungsstarken Detektor, ohne Display, kaufen.
Deeptech oder einen andern aus Bulgarien.
Auf dem Acker oder im Wald, braucht man doch eh keine Leitwerte.

Leitwerte und eine konzentrische Spule sind gut für die (Euro)-Münzsuche am Strand und im Park. Dafür sind die Einsteigergeräte gut.


Ja klar, wenn man es vorher besser gewußt hätte, hätte man sich für das Geld etwas anderes gekauft. Aber was machst du, wenn das Einsteigergerät bereits in deinem Besitz ist? Gebraucht bekommst du grad mal die Hälfte zurück, da sind 150 Euro für eine Vervielfachung der Leistung (Fläche und Tiefe) eigentlich recht günstig. Zumal die NEL- und Detech-Spulen für jeden Hersteller ja extra abgestimmt werden (es gibt Spulen für Fisher, Garret, Whites, ...)

Viele Grüße
Jacza

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
14. März 2016, um 13:05:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hartgold
Ich kann einfach nicht verstehen warum man sich an ein Einsteigergerät eine große Spule ranschraubt.
ACE 150 /250, Fisher F11 /F22, Eurodreck, usw. die Geräte sind doch auf die jeweiligen "Standardspulen"
abgestimmt.
Ich rechne mal 250,- für den Detektor plus 150,- für die große Spule, macht zusammen 400,- Euro.
Für 400,- Euro würde ich mir dann eher einen Leistungsstarken Detektor, ohne Display, kaufen.
Deeptech oder einen andern aus Bulgarien.
Auf dem Acker oder im Wald, braucht man doch eh keine Leitwerte.

Leitwerte und eine konzentrische Spule sind gut für die (Euro)-Münzsuche am Strand und im Park. Dafür sind die Einsteigergeräte gut.

Ich kann dir erklären, warum ich das so gemacht habe- und nicht gleich nen besseren Detektor ausgesucht habe.
Nämlich kam meine Freundin zwar anfangs beim Sondeln mit, langweilite sich aber schnell, eben weil sie selber keine Sonde hatte. Daher habe ich mir gedacht, dass ich ihr ein gutes Einsteigergerät besorge, damit sie erst einmal ein Gefühl für die ganze Sache bekommt. Sollte es dann so sein, dass es ihr gefällt und spaß macht, dann  kriegt sie noch eine etwas größere spule drunter, um auf dein teilweise riesigen Äckern hier mehr Fläche abdecken zu können. Daher nur die Spule und nicht gleich ein kompletter Detektor. Da wir aber nicht nur auf alten Äckern unterwegs sind, sondern eben auch mal am Badestrand oder im Park, sollte eine Leitwertanzeige schon dabei sein, um dort die Signale auch optisch zu unterscheiden. Daher ist es bei mir diese Lösung geworden und nicht gleich ein Gerät was mehr kostet.

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#25
14. März 2016, um 13:28:02 Uhr

Nun muss doch ein Einsteigergerät nicht unbedingt schlecht sein und eine Zusatzspule kann durchaus Sinn machen, zumal sie deutlich billiger ist,
als der Kauf eines besseren Detektors Zwinkernd
Und für den F22 gibts sogar von Fisher eine größere Spule

« Letzte Änderung: 14. März 2016, um 13:30:20 Uhr von (versteckt) »

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#26
14. März 2016, um 13:47:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
So enorm ist das garnicht, denn bei den 2 Euro waren das vorher eher 15 statt 25 cm.

Jetzt hab ich endlich ne normale Suchtiefe ;-)

Wer genaue Zahlen will: es gibt ein paar ukrainische Testvideos bei Youtube...


Viele Grüße
Jacza


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#27
15. März 2016, um 21:09:27 Uhr

Wenns mineralisiert ist....ist  das normal, ist hier aber nicht ersichtlich.

Hinzugefügt 15. März 2016, um 21:09:32 Uhr:

Wenns mineralisiert ist....ist  das normal, ist hier aber nicht ersichtlich.

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#28
27. März 2016, um 09:19:08 Uhr

Hallo Zusammen!
Ich habe meiner Tochter im Herbst den F22 gekauft.Nach kaum einer Woche sind wir zu dem Entschluß gekommen,daß eine größere Spule her muß.Nach einigen Telephonaten mit Kollegen und einem Fachgespräch mit unserem Detektorhändler stand schon bald fest,es wird die ULTIMATE von DeTech.
Die Flächenabdeckung ist schon der Hammer.Vorallem hat das Gewicht überzeugt.Die ULTIMATE ist gerademal 100g schwerer als die Originalspule.
Die Störanfälligkeit für Interferenzen ist natürlich gestiegen.Dieser Effekt kann jedoch mit einer geringeren Sens-Einstellung kompensiert werden.
Wir für unseren Teil sind recht zufrieden und bereuen unsere Entscheidung nicht.

MfG Petronell

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