F75 Probs wegen Batterien

Hallo Sondler,

seit kurzer Zeit gab mein Fisher F75 pausenlos springende Töne und Anzeigen hervor. Besorgt baute ich Teil für Teil ab, reinigte es, kontrollierte es usw.  Nach einem Geistesblitz eben fing ich beim wichtigsten an - ich setzte neue Batterien ein. Rums, Problem gelöst. Erstaunt setzte ich wieder die Alten ein - keine Probleme.

Ich kann mir nur vorstellen, dass sich dort bei einem der letzten Regen- und Schlammschlachten Dreck an einen Batteriekontakt gesetzt hat o.ä.  Vielleicht ist auch nur irgendwie was verrutscht (obwohl die im Fisher recht sicher sitzen?). Hat einer Ideen ode rLösungsansätze?


Achja, da ich schon ein Messgerät da hatte:

Batterien AA
"Camelion Batterien" - alle um 1,36 Volt (Vom Grabbeltisch bei einem 1-euro-Shop )
"Activ Energy" - alle um 1,605 Volt (Aldi Hausmarke)

Sieht nach einem Spannungsabfall der Batterien aus - verbrauchte Batterien liefern nicht mehr die erforderliche Soll-Spannung und schon streikt die Elektronik.

Gruß
Michael

Naja, nach Wiedereinbau der gleichen Batterien gings ja auch ohne Probleme.

Geschrieben von Zitat von Mark_Anton Naja, nach Wiedereinbau der gleichen Batterien gings ja auch ohne Probleme.

Dann war es wohl eher ein Kontaktproblem. Ich habe das manchmal in Geräten, wo der Batteriesatz schon sehr lange in Betrieb ist. Kurzes Drehen der Batterien und schon klappt es wieder.

Gruß
Michael

PS: Kann natürlich auch an der zur Zeit herschenden Kälte liegen, denn bei Kälte bringt eine Batterie ja deutlich weniger Leistung.

Moin Kollegen,

@ Mark_Anton
Hatte das letztes Jahr im Dezember das gleiche Probl., dachte auch zuerst es liege am Kabel oder Stecker.
Alles gecheckt und gereinigt, doch gleiche Problematik wie zuvor.. Hmm, dacht ich!
Letztendlich konnte die Fehlerquelle ja eigentlich nur noch in der Elektronik selber oder in der Stromvers. liegen.
Daraufhin habe ich es auch im Wechselspiel (gebrauchte Batterie <> neue Batterie) versucht , doch immer wieder traten diese Fehler auf.
Ein bekannter der ähnliche Probleme hatte gab mir dann eine seltsamen aber hilfreichen Tipp.
Gilt aber nur für die totalen Freaks unter uns, sprich; "bei wind und wetter" sondeln!

Jetzt kommst:
einfach einen schonenden Temperaturwechsel gewährleisten!!! Nicht direkt aus dem warmen Keller auf den Acker und all die erwähnten Probl. sind verschwunden!!!

Zitat: Meine Alte pennt heut auf der Couch und ich im warmen Bett mit meiner Fisher!!! hehe 
 


Beste Grüße,
Plattenschubser