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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Fisher Labs (Moderator: zenzi1) > Thema:

 Fisher F 70

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Avatar  Fisher F 70  (Gelesen 7772 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
08. März 2010, um 12:49:10 Uhr

Hallo Leute,
wie sieht es eigentlich mit der Verarbeitung des F70 aus?
Ist die wirklich so schlecht wie man überall liest? Ich habe einen ACE 250
 da ist die Verarbeitung eigentlich für das Geld OK, aber wenn man nun noch
400 Euro mehr bezahlt sollte es schon passen!
Am geilsten sind die dünnnen Plastik Folien über den LCDs, da kommt richtig Freude auf!
Den Erfinder dieser Dinger sollte man eine Brille in seiner Stärke verpassen aus dem selben
Mist!
Da war mein alter Fisher CZ5 wie aus einem Stück gegossen!
Gruß Erwin

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(versteckt)
#1
08. März 2010, um 14:56:19 Uhr

Hallo Erwin

ich hatte den F70 einige Zeit war aber mit der Verarbeitung sehr unzufrieden Platt

auch die Suchleistung entsprach nicht meinen Erwartungen, unruhiger Lauf, ständig Fehlsignale, ungenaue LW Anzeige

so wie er ist dürfte er nur 399€ kosten, mehr ist er in meinen Augen nicht Wert.

GF feldbegeher

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
08. März 2010, um 18:12:44 Uhr

 [winken]Hallo Feldbegeher,
hört sich nach dem an was ich schon vermutete, irgentwo glaub ich gelesen zu haben das jemand die Suchleistung mit dem des Cibola verglichen hat. Ja eigentlich ist mir die Leitwert Anzeige auch Wurscht, wichtig war nur das Gewicht und die schnelle Anzeige von Kleinteilen und Münzen! Wenns der nun auch nicht ist bleibt ja nicht mehr viel auf dem Detektor Markt. Den Cibola hat ich schon der gefällt mir nicht wirklich, zu viele Regler die völlig umsonst sind! Die Leistung der Gerätes hat nach kurzer Zeit so nachgelassen das ich hätte auch den Silver mit auf den Acker nehmen, ist dann kein großer Unterschied mehr.
Man darf ja auch niemals die Preisunterschied aus dem Auge lassen. Er zeigt auch zu viel Eisen an!
Welches Gerät benutzt du nun nach dem F70??? Anbeten
MFG Erwin

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(versteckt)
#3
08. März 2010, um 18:28:56 Uhr

Hi Erwin,

also wenn du wenig Knöpfe magst wirst du um den GoldMaxx nicht herum kommen.  Smiley
Für Vielknopffetischisten ist's der Explorer, ETrak oder der F75.  Grinsend
Ich hatte vorm F75 den GMaxx II. Is auch ein feines Gerät aber da ich aus der Gameboygeneration komme mag ich den F75 lieber.
Also ich finde den Fisher richtig gut. Ich glaube beim F70 oder F75 gibts nur zwei extreme. Entweder liebt man ihn oder man hasst ihn.  Smiley
Deinen ersten Beitrag hab ich nicht ganz verstanden. Du hattest den CZ-5 und bist dann so tief gesunken?  Grinsend  Narr

Gruß,
Dominik

P.S. Die Elektronikteile im Goldmaxx sind auch nur vielleicht 100€ Wert.... wenns hoch kommt. Man zahlt halt fürs NowHau ...... und für den Ferrari vom XP Chef  Grinsend

« Letzte Änderung: 08. März 2010, um 18:32:21 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
08. März 2010, um 18:59:50 Uhr

Hallo Dodi
Der CZ 5 war super für Militaria ging auch tief, für Münzen ist der nicht besonders. Trauer ihm auch nicht nach.
Den Gold Maxx Power hat ich schon mal geborgt vom Kollegen, der ist nichts für mich. Wir haben mal ein paar
Vergleiche gemacht der ADX 250 und der Power auf gewachsenen Boden, das Resultat war sehr ernüchternt!
Im Endeffekt bezahlt man nur mehr Geld, für mehr Knöpfe zum wild dran rum drehen.
Der Fisher F70 der hätt mir schon gefallen, aber wenn der schon von selber auseinander Fällt! :'(
MFG Erwin

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#5
08. März 2010, um 19:06:48 Uhr

Geschrieben von Zitat von Erwin 85
[winken]Hallo Feldbegeher,
hört sich nach dem an was ich schon vermutete, irgentwo glaub ich gelesen zu haben das jemand die Suchleistung mit dem des Cibola verglichen hat. Ja eigentlich ist mir die Leitwert Anzeige auch Wurscht, wichtig war nur das Gewicht und die schnelle Anzeige von Kleinteilen und Münzen! Wenns der nun auch nicht ist bleibt ja nicht mehr viel auf dem Detektor Markt. Den Cibola hat ich schon der gefällt mir nicht wirklich, zu viele Regler die völlig umsonst sind! Die Leistung der Gerätes hat nach kurzer Zeit so nachgelassen das ich hätte auch den Silver mit auf den Acker nehmen, ist dann kein großer Unterschied mehr.
Man darf ja auch niemals die Preisunterschied aus dem Auge lassen. Er zeigt auch zu viel Eisen an!
Welches Gerät benutzt du nun nach dem F70??? Anbeten
MFG Erwin


Hallo Erwin,

wie wäre es mit einem Minelab X-Terra 705, oder Teknetics Omega oder Vista RG750 oder der neue Fisher Goldbug  Zwinkernd

GF Feldbegeher



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(versteckt)Themen Schreiber
#6
08. März 2010, um 19:22:45 Uhr

Hallo Feldbegeher,
Der X Terra hat was ich auf den Videos so gesehen habe eine eher gemächliche Signalausgabe, die Tiefe ist nicht so wichtig, er sollte nur schnell Kleinteile anzeigen.
Ich grab selten tiefer wie 15 cm, mehr gibt der Gardena Griffel nicht her!
MFG Erwin

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#7
08. März 2010, um 19:29:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldbegeher
Hallo Erwin

ich hatte den F70 einige Zeit war aber mit der Verarbeitung sehr unzufrieden Platt

auch die Suchleistung entsprach nicht meinen Erwartungen, unruhiger Lauf, ständig Fehlsignale, ungenaue LW Anzeige

so wie er ist dürfte er nur 399€ kosten, mehr ist er in meinen Augen nicht Wert.

GF feldbegeher

also jürgen das ist ein hartes urteil und muss dir da wiedersprechen der f 70 ist von der suchleistung sicher mit dem f 75 und dem gold max power
gleichzusetzen (einen f 75 hatte ich selbst und den goldmax hatte ich zum diereckten vergleich)
was die leitwertanzeige betrifft nun ja ich weiß das zb.eine hülse immer mit leitwert von 45-51 kommen ich kann dir auch mit sicherheit sagen das biss 22 nur staniolpapier rauskommt

was die verarbeitung betrift nun ja die folie mag dünn sein was nicht jedem gefällt aber ich bin mit meinem bei regen und schnee drausen gewesen er ist schon abhänge hinuntergefallen und sah schon aus wie eine erdsau und siehe da die folie ist immer noch ganz die befestigung der spule die angeblich sehr dünn ist hält auch noch immer und der verschluss des batteriefachs ist auch noch ganz

und der angesprochene unruhige lauf ist mit der rücknahme vom tresshold leicht in den griff zu beckommen da verschwinden dann auch die fehlsignale

das einzige manko das der f70 und der f 75 haben ist das gold ketten damit fast nicht zu detektieren sind


mfg.zenzi






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#8
08. März 2010, um 19:32:58 Uhr

hier noch eine kleine tabelle

mfg.zenzi


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#9
08. März 2010, um 19:42:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von zenzi1
ich kann dir auch mit sicherheit sagen das biss 22 nur staniolpapier rauskommt
Geschrieben von Zitat von zenzi1
ch kann dir auch mit sicherheit sagen das biss 22 nur staniolpapier rauskommt
... nicht ganz.  :Smiley
Bamberger Pfennige von 1250 (sehr dünne Silbermünzen) hats bei mir mit 18-20 angezeigt.
War reiner Zufall das ich die ausgegraben hab. Aber beim Rest geb ich dir vollkommen Recht. Ich hab die neuere Generation des F75 und der is gut verarbeitet. Der einzige Nachteil zum Gmax ist das man das Eisen nicht so exakt ausblenden kann, also ich meine die Eisengröße einstellen. Aber sonst isser Top.

Was kein Detektor der Welt kann (meiner Meinung nach) ist Verschlusskappen definitiv anzeigen. Kleiner Test den jeder machen kann. Verschlusskappe horizontal an der Spule vorbei schwenken, vertikal vorbei schwencken und dann mal die Kappe zusammendrücken (also verformen) und dann vorbei schwenken.
Es kommen immer andere Werte rauß. Sei es bei den XPs (die dudeln dann anders) oder bei Fisher, Minelab usw....... Naja vielleicht kanns ein Seben..... den hab ich noch nicht getestet.  Grinsend

Das is nicht nur bei Verschlusskappen, das ist bei allen Gegenständen so....kommt immer drauf an in welcher Lage sie unter der Spule liegen (und ob verbogen oder nicht).

Gruß,
Dominik

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#10
08. März 2010, um 19:43:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von zenzi1
also jürgen das ist ein hartes urteil und muss dir da wiedersprechen der f 70 ist von der suchleistung sicher mit dem f 75 und dem gold max power
gleichzusetzen (einen f 75 hatte ich selbst und den goldmax hatte ich zum diereckten vergleich)
was die leitwertanzeige betrifft nun ja ich weiß das zb.eine hülse immer mit leitwert von 45-51 kommen ich kann dir auch mit sicherheit sagen das biss 22 nur staniolpapier rauskommt

was die verarbeitung betrift nun ja die folie mag dünn sein was nicht jedem gefällt aber ich bin mit meinem bei regen und schnee drausen gewesen er ist schon abhänge hinuntergefallen und sah schon aus wie eine erdsau und siehe da die folie ist immer noch ganz die befestigung der spule die angeblich sehr dünn ist hält auch noch immer und der verschluss des batteriefachs ist auch noch ganz

und der angesprochene unruhige lauf ist mit der rücknahme vom tresshold leicht in den griff zu beckommen da verschwinden dann auch die fehlsignale

das einzige manko das der f70 und der f 75 haben ist das gold ketten damit fast nicht zu detektieren sind


mfg.zenzi


hab mich auch schon mit Andreas " bei dem ich den F70 gekauft habe als er noch Fisher verkaufen durfte" über den F70 unterhalten und der meinte genau das gleiche, die ersten F70 waren einfach nicht so einzustellen das sie anständig liefen. Ab 50% Sens war ein vernünftiges suchen nicht mehr möglich, was nutzt mir ein Detektor den ich nur mit halber Leistung fahren kann ?
Labbriges Gestänge und der Einstellknopf an der Seite der sich immer wieder verstellt hat auch genervt.


GF Feldbegeher








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#11
08. März 2010, um 20:08:04 Uhr

jürgen tresshold beeiflusst in keiner weise die tiefenleistung es regelt nur den hintergrondton und ist zuständig um schwache signale(kleine teile) auszufiltern mit einer einstellung von 1 kannst du die sens auf 99 aufdrehen und beckommst sicher auch diekleinsten münzen 

ob meiner jetzt aber schon die neuere generation ist könnt ich aber garnicht sagen

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#12
08. März 2010, um 20:39:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von zenzi1
jürgen tresshold beeiflusst in keiner weise die tiefenleistung es regelt nur den hintergrondton und ist zuständig um schwache signale(kleine teile) auszufiltern mit einer einstellung von 1 kannst du die sens auf 99 aufdrehen und beckommst sicher auch diekleinsten münzen 

ob meiner jetzt aber schon die neuere generation ist könnt ich aber garnicht sagen

ist mir doch alles bekannt, ich weiss schon wie ich einen Detektor einstellen muss  Zwinkernd
aber wohlmöglich war mein F70 ne Gurke  Platt
aber ich bin mal auf den neuen Fisher GoldBug gespannt, werd mir einen aus Irland mitbringen lassen  Lächelnd

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#13
08. März 2010, um 20:52:33 Uhr

Da kann ich mich Dodi nur anschliessen,der F75 zeigt bei Silber in der 1/48 Taler-Grösse
öfter 18 oder 19 als Leitwert an !
Besonders ist mir das bei extrem harten,verdichteten Boden aufgefallen.
Mann sollte ab und an auch mal ein Folie Signal ausgraben,besonders wenn das Gebiet
nicht so stark verschrottet ist.

@Feldbegeher
Der Goldbug sieht für mich wie ein bunter Teknetics Alpha,mit kleiner Spule aus.
Hoffentlich täuscht der erste Eindruck !

Grüße Marco

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#14
09. März 2010, um 08:01:40 Uhr

Hallo Erwin,

wie ich aus dieser Diskusion herrauslesen kann ist dir wichtig dass der Detektor eine schnelle Recovery Speed, eine ausreichende Kleinteileempfindlichkeit und eine Leitwertanzeige haben sollte und noch dazu  stabiel verarbeitet sein soll.
Da kommt eigentlich nur ein Minelab in Frage.
Der Minelab Safari oder E-Trac kommt deinen gewünschten Eigenschaften am nächsten.
Den Fisher F70 würde ich Dir nicht empfehlen. Ich hatte den selber auch schon und habe ihn im direkten Vergeich mit dem Terra 70 testen können. Der Terra (mit DD Spule) war dem F70 in allen Punkten überlegen. Das der F70 überarbeitet wurde ist mir nicht bekannt.
Wenn Du unbedingt einen Fischer haben möchtetst dann würde ich Dir zum F75 raten. Die Verarbeitung ist zwar auch nicht so berauschend aber die Leistung ist super. Sehr schnell, kleinteilempfindlich und gute Suchtiefe.

Gruß,
Martin


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