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 t34 ohne sonde gefunden in rostock

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Avatar  t34 ohne sonde gefunden in rostock  (Gelesen 2111 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
17. November 2011, um 19:12:01 Uhr

das müsst ihr ansehen ein toller fund
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http://www.nonstopnews.de/meldung/14326


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#1
17. November 2011, um 19:18:49 Uhr

Aber echt, da hätte man eine Weile zu tun mit der Restaurierung Grinsend

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#2
17. November 2011, um 19:23:51 Uhr

das wäre mal ein Fund 


               larod

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#3
17. November 2011, um 19:54:06 Uhr

 Boh Was ein Fund!!!!

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#4
17. November 2011, um 20:07:33 Uhr

Hier das Orginal Foto:

{alt}
 t34 ohne sonde gefunden in rostock


Der Panzerturm wird auf einen Tieflader verfrachtet (Foto: dapd)
Joachim Kozlowski steht in einer kleinen Grube auf einer Baustelle an der Rostocker Schleusenbrücke und begutachtet, was seine Mitarbeiter mit Schaufeln aus der Erde holen. Sie suchen nach Knochenresten am Fundort eines russischen Panzers, der geborgen wurde. Der Umbetter des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge versucht herauszufinden, wer die Toten waren und will ihnen eine würdige letzte Ruhestätte verschaffen.

MfG Kosi Winken
http://nachrichten.t-online.de/b/51/54/53/88/id_51545388/tid_da/der-panzerturm-wird-auf-einen-tieflader-verfrachtet.jpg


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#5
17. November 2011, um 22:06:19 Uhr

@ Snape

Stell dir mal vor , den in der E-Lyse  Schockiert Zwinkernd

Lg Chris

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#6
18. November 2011, um 10:09:22 Uhr

Moin,
der russische Panzer wurde laut OZ am 1. Mai 1945 beim Einmarsch der Roten Armee in die Hansestadt zur Aufklärung der Situation an den Warnowdamm vorgeschickt und dann in die Luft gesprengt. Niemand weiß, wie viele Soldaten dabei den Tod fanden. Man hat auch einen Erinnerungsbericht des russischen Kommandeurs Semjon Dimitrewski im Stadtarchiv gefunden, in dem wird berichtet das er die 65. Armee der 2. weissrussischen Front den Befehl erteilt, einen Aufklärungspanzer vorzuschicken zu dem die Verbindung plötzlich abbrach. Ein interessanter Zeitzeuge errinnert sich, daß an jenen 1.5.1945 die Brücke gesprengt wurde und das der Panzer dabei in mehrere Stücke zerriß. Das Unterteil liegt laut Aussage des Zeitzeugen aus der anderen Straßenseite. Er selbst ist oft später oft darauf rumgeklettert. Beim Panzerwrack hat man außer Knochenreste auch 5 Panzer- und 5 Handgranaten gefunden, sowie Infantriemunition.
Der Panzerturm könnte in einem Museum landen. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden hat schon Interesse angemeldet.
Gruß xxl-lutz 

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#7
18. November 2011, um 12:38:21 Uhr

Wahnsinn! Das ist ja schräg Schockiert

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#8
13. Juli 2012, um 15:00:36 Uhr

Na da stell man sich doch mal vor, wie lange ich als normaler Provinzbuddler brauchen würde um so ein Teil auszugraben. mal angenommen es beginnt mit einem Teil, dass nicht gerade auf einen kompletten Panzer hinweist....
Und vor allem das Gesicht, wenn der Finder kapiert was da Phase ist, muss sensationell sein.

Polizeinotruf, was kann ich für sie tun? Äh ja.. ÄÄhmm Grüß Gott, ich bin die Buddl Huddl und hab nen Panzer ausgegraben  Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Anbeten Anbeten Anbeten

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#9
28. Dezember 2012, um 23:45:52 Uhr

orrrrr das wäre mal nen Fund. Lächelnd

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#10
05. Februar 2013, um 23:50:24 Uhr

So einen würde ich gern mal finden, aber ich würde einen Tiger-Panzer bevorzugen Grinsend

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