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 >  Geschichte > Geschichte des Altertums > Früh-, Hoch- und Spätmittelalter (Moderator: Volwo) > Thema:

 Die Sachsen

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(versteckt)Themen Schreiber
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08. Mai 2008, um 22:23:32 Uhr

Hallo allerseits,

anbei ein kurzer Aufsatz über die Sachsen.
Über Kritik/ Anregungen/Ergänzungen würde ich mich freuen:













..

















Geschrieben von {author}

Die Sachsen
von Wolfgang Kampa

Christliche Franken und heidnische Sachsen - Pippin und Karl führen einen Jahrzehnte langen Krieg - Die Irminsul, das Heiligtum der Sachsen wird zerstört - Widukind wird Anführer der Sachsen - Karl ändert die gesellschaftliche Ordnung - Letztes Aufbäumen gegen die Franken -

»Die Cherusker mussten um das Jahr 88 oder 89 n Chr. große Striche ihres Landes den Katten und Langobarden überlassen und ihnen u. a. auch die hiesige Gegend und wahrscheinlich das ganze Land, welches zwischen Harz, Blankenburg, Braunschweig und Celle befindlich war, einräumen.
Die Katten behaupteten sich bis in das fünfte Jahrhundert, wo sie den Thüringern und Sachsen wieder Platz machen und den Letztern auch das ganze Land, welches von der Aller bis Hannoversch-Münden belegen war, abtreten mussten.
Das Land der Sachsen wurde durch die Weser in die östliche und westliche Länderstrecke (saxonia orientalis et occidentalis) oder in Ostphalen und Westphalen eingetheilt, der mittlere, durch Gebirge eingeengte Theil, war der der Engern.
Die Sachsen stammten ursprünglich aus Holstein und Schleswig und hatten ihren Namen von den Messern, welche sie an der Seite trugen und welche von ihnen Sachs genannt wurden.
Sie blieben in dem ruhigen Besitze der hiesigen Gegend bis in das achte Jahrhundert. Sie wohnten auf einzelnen Höfen und hatten ihre Leibeigenen um sich her versammelt; mehre Höfe bildeten eine Mark, mehre Marken einen Gau.
Größere, durch Stammverwandschaft vereinigte Volksgemeinden hatten einen Landrichter, dessen Würde nach und nach erblich wurde und auf einem Hofe haftete, dessen Besitzer man Adeling nannte. Auf diese Weise gab es unter den Sachsen verschiedene Stände.«  (nach H. L. Harland 1854)

Christliche Franken und heidnische Sachsen

Anfang des sechsten Jahrhunderts reichte das Stammesgebiet der Sachsen von der Elbe bis zum Rhein und von der Nordsee bis zur Eder. Im Westen grenzte ihr Gebiet an das der Franken, einem Königreich, das sich seit dem fünften Jahrhundert im weströmischen Reich bildete. Deren König Chlotar I. trat im Jahre 496 zum Christentum über. Das war ein entscheidendes geschichtliches Ereignis, denn so konnten sich die Franken »die für die Ausbreitung ihrer Herrschaft sehr wichtige Unterstützung der römisch-katholischen Geistlichkeit gegen die arianischen Westgoten und Burgunder« sichern und was noch wichtiger war, »die welthistorisch wichtige Verbindung zwischen dem fränkischen Königtum und der römischen Kirche« herstellen.
Die Gebiete der Sachsen und Franken waren durch keine großen Flüsse oder Höhenzüge getrennt, so dass es von beiden Seiten immer wieder zu Grenzübertitten kam. Zudem waren die beiden Völker durch Sprache, Sitten und Glauben getrennt, so dass Konflikte vorprogrammiert waren. Es kam zu ersten bewaffneten Auseinandersetzungen, die aber immer wieder durch Verhandlungen beendet wurden.
Mitte des achten Jahrhunderts hatte der Missionar Bonifatius die Stämme im Gebiet des heutigen Hessen und Thüringen zum Christentum bekehrt. Nur in Sachsen konnte das Christentum nicht Fuß fassen.

Pippin und Karl führen einen Jahrzehnte langen Krieg
Im Jahre 751 zogen die Sachsen in Richtung Rhein und zerstörten dabei mehr als dreißig christliche Kirchen und Klöster. König Pippin begann drei Jahre später mit einem Rachefeldzug, der ihn bis an die Weser führte. Er erreichte, dass die fränkischen Prediger fortan ungehindert dem Gottesdienst nachgehen durften und legte den Sachsen eine jährliche Abgabe von 300 Pferden auf. Doch derartige Verhandlungsergebnisse waren immer nur von kurzer Dauer, denn die Sachsen schworen den militärisch überlegenen Franken zwar immer wieder Frieden, aber der Schwur eines Sachsen galt nicht gegenüber den andersgläubigen Christen.
Erst Karl dem Großen gelang es, die Sachsen zu unterwerfen und sie zum Christentum zu zwingen. Allerdings dauerte sein Krieg gegen die Sachsen 33 Jahre, in denen beide Seiten immer wieder das Gebiet des Gegners heimsuchten und zerstörten.

Die Irminsul, das Heiligtum der Sachsen wird zerstört
Mit der Eroberung der Eresburg bei Marsberg, bzw. bei Stadtbergen an der Diemel gelang Karl 772 ein entscheidender Schlag gegen die Sachsen. Der Überlieferung nach stand in der Nähe von Eresburg das sächsische Heiligtum, die Irminsul (auch Irmansûl, Yrmensûl, Ermensul), benannt nach dem Helden Irmin (Hermann). Die Säule befand sich auf einem geweihten Hain im Osinggebirge zwischen den Städten Horn, Lippspringe, Dringenberg und Driburg.  Andere Standorte sind möglicherweise bei Bad Driburg, Warburg, Oerlinghausen, Velmerstot oder den Externsteinen zu suchen. Es gibt zur Irminsul die Aufzeichnung des Mönches Rudolf von Fulda, die gut hundert Jahre nach dem Ereignis niedergeschrieben wurde. Danach sollte diese Säule aus Holz die Weltesche darstellen und den Himmel abstützen. »Einen in die Höhe gerichteten Strunk von nicht geringer Höhe verehrten sie im Freien und nannten ihn in ihrer Sprache Irminsul.«
Nach einer anderen Beschreibung stand das gepanzerte und mit eisernen Ringen umgebene Heiligtum des Irmin auf einer dreieinhalb Meter hohen Säule aus Marmor.  Bei Festen wurde die Säule geschmückt und verehrt. Nach der Eroberung ließ Karl das größte Heiligtum der Sachsen zerstören, um den Sieg des Christentums endgültig zu machen. Karl war mit seinem Heer nur bis zur Weser marschiert und wandte sich jetzt wieder Richtung Alpen, um gegen Desiderius, den letzten Langobardenkönig zu ziehen. Daraufhin gelang es den Sachsen zwar, die mit nur wenigen Truppen besetzte Eresburg zurückzuerobern, aber Karl kehrte im Frühjahr 775 zurück und zwang nach und nach die die Sachsen – erst die Ostfalen, dann die Engern und schließlich die Westfalen, mit ihm Frieden zu schließen. Den Sachsen war jetzt klar, dass sie gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Franken nicht gewinnen konnten und ließen die ersten Maßnahmen zur Einführung des Christentums eingeleitet. Im Jahre 776 und 777 wurden große Waldflächen gerodet und es wurden zahlreiche Kirchen und Klöster gegründet. Auf der allgemeinen Reichsversammlung in Paderborn bot Karl den Sachsen annehmbare Friedensbedingungen. Ein großer Teil der sächsischen Führer, der gesamte Adel und ein großer Teil der Gemeinfreien stellte sich dem fränkischen König und viele Jünger Odins traten zum Christentum über und ließen sich taufen.  Damit erkannten sie Karl der Großen als ihr Oberhaupt an und gelobten, die Ausbreitung des Christentums nicht zu behindern.

Widukind wird Anführer der Sachsen
Während Alboin und Bruno, die großen Anführer der Sachsen Karl dem Großen die Gefolgschaft schworen, war der dritte sächsische Kriegsführer auf dem Weg über die Elbe nach Dänemark. Wittekind, der später als Kriegsherzog der Sachsen zum Sinnbild des Widerstandes gegen die Franken wurde, floh zu seinem Schwiegervater, dem König Sigurd (Siegfried) von Jütland. Wittekind, oder auch Widukind (übersetzt: das Kind Wotans), der Sohn des westfälischen Häuptlings Warnechin, kehrte bald zurück und sammelte seine noch zum Kampf entschlossenen Stammesgenossen um sich. Er wartete auf einen günstigen Moment, um Sachsen wieder zu befreien. Als Karl mit seinem Heer in Nordspanien kämpfte, brach Widukind mit seinem Heer auf und begann Kirchen und Klöster zu zerstören. Die Sachsen zogen weiter Richtung Rhein und zerstörten zahlreiche Gotteshäuser und gelangten dabei bis zum heutigen Köln-Deutz. Auf dem Rückweg wurden die Sachsen von Ostfranken und Alemannen eingeholt und nach längerem Widerstand geschlagen.

Karl ändert die gesellschaftliche Ordnung
Karl der Große wandte sich daraufhin mit seiner Armee nach Westen und unterwarf 780 die Ost- und Westfalen. Diesmal waren die Friedensbedingungen von Karl dem Großen ungleich härter. Die Sachsen verloren das Recht auf einen freien Landtag und mussten sich den bei den Franken geltenden strengen christlichen Kirchengesetzen unterordnen Der König beschloss, die seit Jahrhunderten überlieferte Stammesverfassung der Sachsen zu unterlaufen, indem er im Jahre 782 an die Stelle der bisher vom Volk frei gewählten Gaurichter sächsische Edelleute als Grafen einsetzte. Es gab zwar bei den Sachsen schon immer Edelleute oder Adelige, allerdings hatten diese keine besonderen Privilegien gegenüber den Nichtadeligen.
Karl dem Großen gelang es auf diese Weise, die Sachsen in eine »Zwei-Klassen-Gesellschaft« zu teilen. Der Adel wurde vom »gemeinen« Volk abgehoben, so dass man ab dem Jahr 782 zwischen Nichtadeligen und Adeligen mit bestimmten, vom König verliehenen Privilegien unterschied. Diese Grafen hatten die Aufgabe, Recht zu sprechen, Abgaben zu erheben und das Volk zu überwachen. Nicht nur die althergebrachten Sitten der Sachsen wurden radikal verändert, die christlichen Priester gingen auch genauso radikal gegen die alten Heiligtümer und Bräuche vor. Die überlieferten Kirchengesetze zeigen dies deutlich: Wer einen Verstorbenen nach den alten Riten verbrannte oder an den Fastentagen Fleisch aß, wurde mit dem Tode bestraft.
Die Sachsen waren jetzt einer doppelten Herrschaft unterworfen: Der eben genannten kirchlichen zu der auch noch Frondienste für den Kirchenbau kamen und der weltlichen Herrschaft in Form des Adels und seiner Gefolgschaft, dem man jetzt den zehnten Teil seines Ertrags zu entrichten hatte.

Letztes Aufbäumen gegen die Franken
Viele dieser Heiligtümer wurden zerstört, so dass es erneut zum Aufstand der Sachsen unter Widukind kam. Dabei gelang es ihm, in der Umgebung von Hausberge zwischen Minden und Sünteln ein fränkisches Heer zu vernichten. Widukind hatte sich zuvor wieder nach Jütland zurückgezogen und hatte bei diesem zweiten Aufstand auch das Volk der Friesen dazu gebracht, wieder vom Christentum abzufallen: »Consurrexit radix sceleris Widukint dux Saxonum catenus gentilium, qui everit Frisones a via Die, combussitque ecclesias et expulit Die famulos.«
Karl der Große reagierte auf diesen letzten großen Sachsenaufstand mit großer Grausamkeit. 782 ließ er auf dem Sachsenhain bei Verden angeblich 4500 der aufständischen Sachsen enthaupten, die zuvor von frankentreuen sächsischen Fürsten an ihn ausgeliefert wurden. Über dieses Ereignis wird in den überlieferten Chroniken nur spärlich berichtet. Die »Annales Mosellani« sprechen von zusammengescharten Sachsen, die auf Befehl Karls durch das »mitleidlose Schwert« (atroci confodit gladio) enthauptet werden, wobei nicht klar wird, ob es sich um die Aufständischen handelt, die kurz zuvor das Frankenheer besiegten. In den »Annales Sanct Amandi« heißt es »…und Karl ließ die Sachsen, die sich versammelt hatten, enthaupten.« Auch die »Annales Fuldensis« beschreiben eine Hinrichtung, bei der zum ersten Mal die Zahl 4500 auftaucht. Laut der »Einhards-Annalen« flohen die fränkischen Überlebenden der Schlacht am Süntel über das Gebirge in das Lager des fränkischen Grafen Dietrich. Nach dem Karl die Sachsen unterwarf, hielt er Gericht und forderte die Auslieferung von Widukind. Da dieser geflohen war, »ließ Karl von jenen, die auf Widukinds Verhetzung hin ein so ungeheures Verbrechen vollführt hatten, volle 4500 ausliefern und an der Aller, bei einem Ort mit Namen Ferdi, sämtlich an einem Tage enthaupten.«
Es gibt allerdings auch die so genannte »Schreibfehler-Theorie«, nach der die 4500 Sachsen gar nicht enthauptet, sondern lediglich umgesiedelt wurden. Möglich wird diese These durch die Ähnlichkeit der lateinischen Wörter decollare für hinrichten und delocare im Sinne von umsiedeln. Wenn man sich die Arbeitsweise der mittelalterlichen Chronisten vorstellt, dann macht diese Theorie auf den ersten Blick auch durchaus Sinn: Chroniken wurden in der Regel von Mönchen, die zu den Wenigen gehörten, die des Schreibens kundig waren, verfasst. Dabei saß der Geistliche noch bis tief in die Nacht in seiner schlecht beheizten und noch schlechter beleuchteten Nische im Skriptorium des Klosters und übertrug Wort für Wort und Buchstaben für Buchstaben in sein handgeschriebenes Buch. Bei dieser ermüdenden Tätigkeit erscheint es durchaus glaubhaft, dass einem sonst gewissenhaften Chronisten ein »Wortdreher« unterlaufen konnte. So soll aus delocare das Wort decollare geworden sein. 
Tatsächlich aber ist der Chronist Einhard für das Jahr 791 nachweisbar in einer Vertrauensposition am Hofe Karls eingesetzt, also acht Jahre nach der Massenhinrichtung auf dem Sachsenhain. Einhard zählte wahrscheinlich zum Beraterkreis des Königs und wird wohl von den Ereignissen bei Verden aus erster Hand erfahren haben. Karl der Große hat in der Folgezeit tatsächlich viele Sachsen umgesiedelt, bzw. Franken in Sachsen angesiedelt, um mit dieser »innere Kolonisation« eine schnelle Ausbreitung des Christentums zu gewährleisten.

 
Widukind gibt auf
Widukind gelang die Flucht, aber er führte fortan einen eher erfolglosen Guerillakrieg gegen die Franken und musste sich ständig versteckt halten. 785 gab er seinen Widerstand auf und ließ sich in 785 Attigny taufen: »Ec gelôbe in got alamehtîgen fader …« (Ich gelobe in Gott, dem allmächtigen Vater …). Allerdings ist die Taufe nicht in den älteren Annalen überliefert und geschah wohl aus Widukinds Sicht nur der Form halber, denn Widukind ließ sich nach seinem Tod nach germanischer Sitte bestatten.
Der Überlieferung nach sollte Widukind in dem Ort bestattet werden, der es als erster schaffte, eine Kirche zu bauen. Die Einwohner von Engern bauten ihre Kirche ohne Turm, so dass der legendäre Führer der Sachsen dort begraben worden sein soll.
In den 1970er Jahren entdeckten Archäologen drei uralte Skelette in der Stiftskirche von Enger. 2002 wurde eine DNA-Untersuchung durchgeführt und ergab, dass eines der Skelette jenes eines etwa 60 Jahre alten Mannes sei, dessen genetisches Muster in der Region Westfalen vorkommt. Widukind stammt nachweislich aus Westfalen, ob in Enger aber tatsächlich seine Gebeine liegen, bleibt weiterhin offen.
Auch alle anderen Treueschwüre und Bekehrungen der Sachsen zum christlichen Glauben sind eher so zu sehen, dass sie sich nicht ihrem Wort gegenüber den Franken verpflichtet fühlten, sondern im Geheimen weiter die alten Gottheiten anbetete.
Ab 793 kam es im Norden Sachsens wieder zu Aufständen. Karl der Große reagierte darauf, indem er ca. 10.000 Sachsen nach Gallien deportieren ließ und das freigewordene Land mit Franken besiedelte. Damit war der Widerstand der Sachsen gebrochen. Das Frankenreich hatte das Land einverleibt und es begann die endgültige Christianisierung des heutigen Niedersachsens.




..






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#1
08. Mai 2008, um 22:30:32 Uhr

Hallo Volwo,

eich schöner und verständlicher Aufsatz.
Welche Quellen hast Du benutzt?


Mit den besten Wünschen

Burkhard

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
08. Mai 2008, um 22:44:09 Uhr

Hallo Burkhard,
Die Fußnoten hat´s beim Einfügen leider nicht mitgenommen, habe ich gerade gesehen.

Einige der Quellen:
1. Meyers Konversationslexikon, Band 6, S. 493 (Frankenreich).
2. Friedrich Kortüm: Geschichte des Mittelalters, Band 1, 1836, Neuauflage Erftstadt 2007
3. Wilhelm Havemann: Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg, Göttingen 1853, Nachdruck Hannover 1974
4. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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5. Heidi Niemann in der Hannoverschen Allgemeinen vom 22.09.2002.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#3
08. Mai 2008, um 22:49:08 Uhr

hier noch ein Bild vom Sachsenhain in Verden
und

Widukinds Denkmal in Herford, bzw. sein Grab in Engern:


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Sachsenhain800-1.jpg
Widukind-Grab-u-denkmal.jpg
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#4
08. Mai 2008, um 22:54:13 Uhr

Hi !!!

Tolle Arbeit  Applaus

Liest sich schön flüssig und kurzweilig !!!

Mehr davon  Zwinkernd

Gruß - Sven

Seiten: 1 
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