Gestern Abend bin ich noch schnell eine Runde über einen nahegelegenen Acker gelaufen. Hier sind ein paar der Highlights.
Die erste Münze ließ mich zunächst freudig aufspringen, da ich dachte meinen ersten Römer in den Händen zu halten. Nach etwas Recherche glaube ich jetzt aber an einen Rechenpfennig von Johann Laufer. Auf einer Seite steht MIN ERVA (Minerva) und selbige scheint wohl auch abgebildet zu sein. Auf der Rückseite konnte ich noch nichts zusammenhängendes entziffern. Gewicht 0,58g, Durchmesser 15,5 mm.
Die zweite Münze scheint Silber zu sein, doch entziffern konnte ich noch nichts. Meine Proargentol Bestellung kommt hoffentlich diese Woche. Sie ist ziemlich verbogen, wiegt 0,49g und misst in etwa 14 mm im Durchmesser.
Das dritte Fundstück müsste eine art Ringfibel sein wenn mich nicht alles täuscht. Interessant ist die noch erhaltene freibewegliche Nadel in der Mitte, habe ich so noch nicht gesehen. 2,04g, 21 mm.
Die Schnalle wiegt 1,41g und misst 18 mm x 16 mm. Ist die zeitlich einzuordnen?
Dann noch ein Rentenpfennig von 1924 und ein Hahn (33,89g, 51 mm hoch).
LG
