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 >  Fundforen > Fundkomplexe (Moderatoren: Drusus, MichaelP) > Thema:

 fundkomplex und steinbeilchen

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Avatar  fundkomplex und steinbeilchen  (Gelesen 975 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
26. September 2010, um 13:46:17 Uhr


 hi sondler

 neuen acker angetestet paar kupfermünzen,knöpfe und plomben

 und ein kleines steinbeilchen 65x40x25

 


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#1
26. September 2010, um 14:26:18 Uhr

 Glückwunsch Da hast du aber einen besonders schönen Fund gemacht  Super

Das sieht super aus  Applaus

mfg Rako 26

Als beste Antwort ausgewählt von 13. April 2024, um 11:12:48 Uhr
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#2
26. September 2010, um 16:11:44 Uhr
Beste Antwort entfernen

da schließe ich mich Rako26 mit an, ich halte meine Augen auch immer offen, fand bisher aber nur Keramikscherben.

 Winken

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#3
26. September 2010, um 17:47:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andy66
.... und ein kleines steinbeilchen 65x40x25

Es handelt sich nicht um ein Steinbeil sondern um eine neolithische Dechsel (asymetrisch geschliffen). Bitte melden, da Steinbeile oder Dechseln immer Hinweise auf neolithische Siedlungen oder Gräber sind. Auch die Herkunft des Materials ist immer archäologisch interessant. Sehr schön erhalten!

Gruß V.

(versteckt)Themen Schreiber
#4
26. September 2010, um 19:36:36 Uhr


 ja

 der museumsdirektor der region wird sich wiedermal freuen

  Applaus

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#5
26. September 2010, um 20:54:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andy66
der museumsdirektor der region wird sich wiedermal freuen

Besser wäre sicher der Gebietsreferent oder die Zweigstelle des LDA.  Zwinkernd

Ich habe mir nochmals  das Bild angeschaut. Das Material der Dechsel ist sicher Amphibolit (Hornblendeschiefer). In Deutschland kommt dieses Material im Schwarzwald, im Fichtelgebirge und im Erzgebirge vor. Deshalb kann man aufgrund der Färbung und/oder der Bestandteile auf den Ursprungsort schließen, was eine wichtige Information für den Archäologen darstellt. Dein Gebietsreferent freut sich deshalb mehr als ein Museumsdirektor.  Grinsend

Bei einer Dechselklinge (oder auch Schuhleistenkeil genannt) steht die Klinge quer zum Stiel, ähnlich wie bei einer Hacke. Die Dechsel wurde  deshalb für die Rohbearbeitung von Hölzern verwendet z.B. zum Aushöhlen oder Glätten.
Zum Alter vielleicht noch - typisches neolithisches (jungsteinzeitliches) Werkzeug und damit ca. 4200 (Schnurkeramik) - 7000 (Linienbandkeramik) Jahre alt.

Gruß V.

(versteckt)Themen Schreiber
#6
27. September 2010, um 10:44:43 Uhr


 hi veneter

 habe von der fundstelle noch einen stein mitgenommen von der sorte lagen grosse und kleine da

 der museumdirektor kümmert sich das die richtigen leute informiert werden

 er nimmt an wichtigen ausgrabungen selbst teil

 gruss andy

 


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