| | Geschrieben von Zitat von Kini Ihr blickt aber selber schon noch durch, wer grad unter welchem Vater Sohn Account schreibt?
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Ich denke wir sehen durch.Da wir nicht unter einem Dach wohnen und uns nur zum Sondeln sehen muss ich doch ab und zu mal schauen was euch mein alter Herr hier so erzählt ;)Das macht sich über einen gemeinsamen Account dann ganz praktisch.
Hinzugefügt 27. Juli 2015, um 17:04:06 Uhr: Ich danke dir kugelhupf, da das nicht die einzige Kugel dieser Art ist
lohnt sich die Suche dort bestimmt auch noch nach anderen Objekten.
Kann man die 2 kleinen Schuhschnallen oben evt. auch den Preußen zuordnen ?
Gruß Siggi
Hinzugefügt 27. Juli 2015, um 17:08:12 Uhr:hups...ich glaube jetzt haben wir beide in einem Thread geschrieben:D okay ich verschwinde aus der Leitung.
Hinzugefügt 27. Juli 2015, um 18:23:00 Uhr:Hi tigersteff,
Ich bin zwar nicht der Experte, der in seinem 3. Sondlerjahr schon viele MDs ausprobieren konnte,
aber mit dem GM5 bin ich sehr zufrieden. An Vorgängern waren da ja nur der ACE 250 ( mit dem ich durchaus
schöne Funde gemacht habe) und der T2. Mit dem T2 bin ich irgendwie garnicht gut zurechtgekommen, schon der "Quietschton" hat
mich irgendwie genervt. Ich wollte wieder schöne, klare Töne - wenn was "grabungswürdiges" in der Erde lauert.
Das hab ich jetzt mit dem GM5.
Als wir das erste mal damit losgezogen sind: Die Einstellung kann ja garnicht so schwierig sein - also Disc-mode auf mono (Ton nur bei Buntmetall),
Frequenz 8 khz , Power level möglichst hoch und die Bodenanpassung wie beschrieben und los gings. Erstaunt waren wir, als wir u.a. die ersten 3 Feldsteine (ganz normale) ausgebuddelt hatten.
Das war uns mit den Vorgängern nicht passiert. Frequenzumschaltung auf 18 khz, neue Bodenanpassung und schon lief es besser. Als es nun zum ersten mal
auf den frisch geräumten Acker ging haben wir uns nun etwas näher mit allen "Einstellmöglichkeiten" beschäftigt. Am besten läuft der MD im
Disc-mode bitonal - Eisen mit tiefen u. Buntmetall mit hohem Ton-, Frequenz 18 khz - findet wirklich kleinste Teile, Disc level - Ausblenden von Eisenobjekten- bis zum
Anschlag- und schließlich Powerlevel - langsam höher drehen bis ein leichtes Summen im Kopfhörer zu bemerken ist. So haben wir die obigen Funde
der Erde entrissen. Natürlich geht er im Vergleich zum ACE wesentlich tiefer. ( zum T2 möchte ich mir kein Urteil erlauben). Da ich nicht mit dem Bandmaß
sondeln gehe kann ich auch nur eine ungefähre Tiefenaussage treffen. Wenn ich davon ausgehe, der Spaten ist 25 cm lang - 20 cm sind im lockerem Ackerboden mit dem
erstem Aushub weg und. oft mußten wir nachgraben- also so 20 - 25 cm kommen noch kleinste Teile mit einem klaren Ton.
Bestimmte Steine (dicht unter der Spule) hat der dabei doch noch immer mal angezeigt. Die kommen beim LW Silber , voller Anschlag. Wie könnte man
das wohl abstellen ??