[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Fundforen > Fundkomplexe (Moderatoren: Drusus, MichaelP) > Thema:

 Kleiner Fund mit Schnalle

Gehe zu:  
Avatar  Kleiner Fund mit Schnalle  (Gelesen 472 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten: 1    Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. August 2011, um 11:12:51 Uhr

Hallo  Winken
dieses kam aus einem kleinen Acker hervor, wobei ich die Bleikugeln und nen kleinen neuzeitlichen Wasserhahn auf den Bildern weggelassen hab.
Wie so oft kamen auch paar Plomben zum Vorschein und die Zinkmünzen.

Kann mir einer was zu der kl. Schnalle (3cm x 2,7cm) sagen und wie man die schonend von der doch starken Verkrustung befreit, kann ich dies auch mit Zitronensäure tun, wenn ja wie lang sollte/kann die drin bleiben.

Der Rest vom Bronzelöffel, weiss einer wo man den hindatieren könnte?

Und dann noch 1 Kupferkreuzer 1844 Herzogthum Nassau unter Herzog Adolph.
Nach dem reinigen läuft ja Kupfer wieder an, wie man sieht. Wie kann man dies bei der Münze auf dauer verhindern?

Gruß Nikon

Hinzugefügt 10. August 2011, um 18:34:34 Uhr:

Hat keiner nen Tipp?


Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

Bild 042.jpg
Bild 047.jpg

« Letzte Änderung: 10. August 2011, um 18:34:34 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#1
10. August 2011, um 19:54:51 Uhr

Also die Schnalle würde ich ins Ende des 18. oder Anfang bis Mitte 19. Jh. setzen.
Tincca hatte mal ein par Kaiserpfennige in Paraffin gelegt, die sahen danach ganz gut aus.
Sind die 10 Pfennig rechts die kurz nach dem WK I. noch mit Kaiseradleer? Ist da Jahr und Münzstätte auszumachen?
 Davon gibt es nämlich sehr seltene Stücke.
MfG koltowski

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
10. August 2011, um 20:45:15 Uhr

Ja danke für die Antwort,
die zwei sind Zinkleichen, die Rückseiten sind Platt, kaum noch en Adler zu erkennen. Nehm die fürs Stemi zum üben und schaun was man noch rausholen kann. Die Vorderseiten waren auch mit ner dicken Schicht überzogen und mehr ging nicht. Die rechte ist von 1918, Prägestätte nicht mehr erkennbar. Bei der anderen ist vorne keine Jahreszahl, dafür ein "G"

Gruß Nikon

Offline
(versteckt)
#3
10. August 2011, um 20:58:25 Uhr

Hi Nikon,
hast doch ein paar schöne sachen gefunden.
Die eine Kupferne ist schön.

Gruß
Hannibal

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
10. August 2011, um 21:09:35 Uhr

Ja die sieht in echt noch besser aus als auf den Bildern, nur ist die wieder angelaufen, keine Ahnung wie ich die behandeln kann ohne das sie wieder anlaufen tut, irgendwie ne Versieglung drauf.

Gruß Nikon

Offline
(versteckt)
#5
10. August 2011, um 21:15:33 Uhr

Also der Tincca kocht seine Münzen oft in Paraffin ein....



Gruß
Hannibal

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#6
10. August 2011, um 21:32:16 Uhr

Danke, muss mir das mal in Ruhe durchlesen und dann mal testen.

Gruß Nikon

Seiten: 1 
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor