kleiner Komplex mit Denar- Knobelei

der halbe Denar will seine Herkunft nicht verraten ( Da 172 od 175 ?) 14mm 0,25 Gramm.
die Schnalle mit Übergangsstück ist schon fraglich ? weil nicht kompakt.
wieder ein Hildesheimer Stadtpfennig dabei.,auch die mini Kniebundschnalle.
MfG

Die Schnalle dürfte 13. - 15. Jh. sein.

Gruß cyper

Schöne Sachen dabei.  


Michel 

Klasse Funde, vor allem die Schnalle!  Da hast du ja wieder einen seltsamen Preußenknopf an Land gezogen. Ist das Ding daneben mit dem Gewinde vielleicht ein Möbelgriff? Könnte mit den Schnörkeleien barock sein. Der Denar ist schwierig. 

Viele Grüße
Jacza

Sieht aus wie ein kleines Schlüsselchen. Schöner Fundkomplex
Gratuliere
Gruß Tigersteff

der Preußenknopf mit Hügel hab ich da auch erwartet, ist Knopf 53 von der Kavallerie ,
sollte das der erste Denar werden den wir nicht entziffern, in der Ecke sind alle von 1220 bis 1320
Die alte Schnalle hat sogar noch Leder ? ( ist kein Sand)dazwischen- siehe Foto, darum dachte ich ist von einem
Gerätekasten LPG, aber das Muster auf dem Blech spricht für @ cyper seine Bestimmung.
Der Denar und die Schnalle lagen nur 22 m auseinander, vielleicht der selbe Eigentümer ?
MfG habe Sicherheitshalber die Schnalle mit Lederrest mit " Renaissance " -Wachs überzogen ?

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Hinzugefügt 03. September 2020, um 17:30:48 Uhr:

dachte immer das kleine Ding ist ein Uhren schlüssel ?

Der Denar ist wahrscheinlich von Ludwig dem Älteren von Brandenburg, um 1345. Das Motiv des geflügelten Markgrafen ist sehr charakteristisch für die askanischen Münzen dieser Epoche.

schön das du dich damit noch mal beschäftigst,  sah den bis jetzt als Anhaltinisch AS 239 , aber deine Richtung ist auch 
möglich , welchen meinst du denn, sehe beim Ludwig den Römer den Da. 248  als Möglichkeit wegen der 5 teiligen Rückseite. Von der Zeit  passen die alle gut in die Landschaft lag da auch der Melusinen- Denar herum.  
Danke  MfG