Kleiner Spaziergang

stimme dem coinwhisper zu. mann kanns auch übertreiben...
Einigt euch auf 80 20 und habt euch wieder  .

Gruß Dominik

Mensch Leute,

ich gab "ihm" meinen Rat.
Da ihr es noch nie ausprobiert habt, könnt ihr auch keine solchen Schlußfolgerungen ziehen.
Wascht ihr mal schön eure Funde unter fliessend Wasser ab.

Thema ENDE.

Gruß Vampire

      Netter Fund

Hallo Potter!
Gratuliere zur ersten Münze. Halt sie in Ehren.

Zur Diskussion wg. der Reinigung kann ich nur sagen. Zum einen lernt man aus Erfahrung, zum anderen ist nicht alles richtig was früher gemacht wurde.

Der Austausch von Erfahrungen zeigt, dass man auch dazulernen kann.

Gruß Buddler

hi
auf jeden fall glückwunsch zu deinem ersten münzfund
meinen ersten hab ich auch noch
leider nur ein oller 50 pfennig aus dm zeiten gewesen
zum reinigen kann ich nur sagen ist es sehr wichtig sich die erfahrungen von den langzeitsuchern zu (erlesen)
denn nichts geht über erfahrung
bei deiner hast du nichts falsch gemacht
entweder lag es bei dir am boden oder die materialzusammensetzung hat bei dir nicht gepasst
die nächsten werden besser
gruss

Apropos Reinigung:
Bei einer viereckigen niederlaendischen Zinkmuenze aus der Zeit des 2. Weltkriegs habe ich das erlebt - die Oxyd/Dreckschicht lies an vielen Stellen noch sehr deutlich die Praegung erkennen. Nach dem Abwaschen in stehendem Wasser und leichtem Reiben zwischen Daumen und Zeigefinger blieb nur noch eine zinkige Kraterlandschaft auf dem Metall zurueck.
Ein hauchduennes III-Pfennig-Stueck um 1850 herum verlor auch noch mal erheblich an Lesbarkeit im Zuge der Reinigung.
Andererseits - ganz ohne Reinigung geht es bei vielen Stuecken ja dummerweise auch nicht. Von daher ist das Finden des idealen Verfahrens nicht gerade leicht und jeder Fehlgriff besonders schmerzhaft.
Vor allem, wenn die Standardfundstrecke nur zwischen 0 und 2 Muenzen insgesamt ausmacht, wie auf meinen hiesigen Aeckern.
Viele Gruesse
Hauptmann a.D.