Nicht viel, aber immerhin

Hallo Zusammen,

ein kleiner Haufen ohne Highlights, aber mit paar netten Sachen. In der Ecke fand ich letzten sie Schützenschnurauflage und dache mir - schauste nochmal 

Immerhin noch ne viertel Marke, wobei sich der Rest nicht finden lassen wollte.
Das grüne ist eine Brosche mit Glasstein, leider kein Smaragd 

Die Schnalle und der Deckel vom Bechergewicht sind auch nicht schlecht. Jetzt kann ich mir fast einen Gewichtssatz zusammenbasteln.
Zum ende hin kam dann noch die Silberne, die bekanntlich ja auf jedem Acker liegt und die nur gefunden werden muss. Das sind 3 Kreuzer Nassau von 1813, wenn ich das richtig sehe. Die Seite ist schon ziemlich abgegriffen.
Den restlichen Müllfrums, hab ich euch mal erspart.

Grüße 

Schaut doch gut aus...


Gruß Buddler

Aber immerhin  
Passt doch, schöner Fuko mit Silber  

Gruß FK

die Schnalle hat was        




Gruß xp 68

So So, also kein Smaragd     
 Was soll's, es kommen auch wieder andere Zeiten    

 

Hallo

      deine Funde schöner Fokus , mit Smaragd ? ich wünsch dir weiterhin tolle Funde 

      also "wer sucht der findet "
 
      Gruß K.

Die Schnalle selber datiert so um den 30-jährigen Krieg also 1618-1648 und wurde wahrscheinlich in Nürnberg hergestellt.
Derfla 

Danke dir!
Woran machst du das fest mit Nürnberg - ist das ein typisches Muster was regional und zeitlich in die nürnberger Ecke gehört?
Kannst du den Deckel des Bechergewichts auch der nürnberger Region zuordnen? Die Punze ist so eine Art Drachen oder Echse. Der Schreibstil der 16 würde ja zeitlich passen.

Grüße

Schöne Schnalle, der Puttenkopf ist auf jeden Fall ein typisches Zeichen für den Barock.

Ich finde die Bleigeschosse ganz interessant.

Wozu gehören die?

Viele Grüße,
Günter

Das sind Flintengeschosse, aber schon patroniert, 1880 bis 1920.

Grüße

Schöner bunter Fuko mit Silber und einer schönen Schnalle 
Glückwunsch zu der Ausbeute 

Gruß Grave.....

Schöne Ausbeute!

Der Deckel stammt aus Nürnberg, Johann Konrad Schön, 1750-1781.
Oft zusammen mit Nürnberger Eichungen von Eichmeister Kolb.
Weiterhin erscheint die gleiche Meistermarke "Meerpferd" auf späteren Einsatzgewichten
(bis 1822?). Die Marke wurde vermutlich an Gottlieb Heinrich Wild
(1794-1822?) weitergegeben.

Quelle: Historische-Apotheke.de

LG
Elgonzo

Geschrieben von Zitat von Bolzenkopf Das sind Flintengeschosse, aber schon patroniert, 1880 bis 1920.

Die sehen so unverschossen aus. 

Viele Grüße, 
Günter

Ja, sind sie auch. wird wohl jemand Pulver gebraucht haben oder Wiederlader gewesen sein. Das ganze dann mit dem Müll o.ä. irgendwann aufn Acker gelandet

Grüße