typisch Brandenburger Acker

neben Kettenknebel  und Grubberzinkenspitze, noch zu bestimmende Blombe, daneben schon erkannter Rest Wehrmachtsknopf,
ein zierlicher Ring vielleicht mal mit Stein,und das wichtigste  drei Preussenknöpfe aus dem 18. Jh.sowie Münze von Friedrich I
und 1865  Münze   . unten Links hatte schon ähnliche Dinger, narren mich jetzt nicht  mehr, -- eine Birnenfassung vom Fahrradrücklicht

  mit freundlichen Grüßen  Nespora

Ja das sind mal schöne Funde 
Kannst du von dem Ring noch ein paar Fotos einstellen?

Moin,
Glückwunsch!
So sah es gestern bei mir auch aus. Aber ich hatte noch  3 1/48 Thaler, einen 24er und den Pfenning hatte ich auch + bisschen Kaiserreich und Zink aus'm 3.  . Hat wieder richtig Spaß gemacht und da kommt bestimmt immer noch mehr bei mir. Hoffe, dass es bei dir genauso ist .

MfG Stefan

der Ring ist schön - schade das der Stein fehlt. Ich tippe mal auf 18.- 19. Jhd.

Hallo,

eine Münze von Friedrich I. hatte ich bisher noch nicht, Glückwunsch! 

Viele Grüße
Sh3rl0ck

Das Schneidbrett finde ich super, mit Eierhalter  Das würde ich mir auch zulegen. Wo gibts den die zu erstehen?
Die Münze von Friedrich gefällt mir auch.
LG

  Ich würde vorschlagen, das Schneidbrett durch die Abrichte jagen,
eine Vertiefung für die Münze einfräsen und den Friedrich einsetzen.
Öberflächlich mit etwas Öl einlassen und fertig ist das Friedrich-Brettchen 

Auf deinem Vesperbrettel sind aber auch schon ein paar Salamitaktiken angewendet worden... :-)

den 1,24 gr. nichtmagnetischen Ring , hätte ich vom Alter glatt unterschätzt, mit seinen 18mm Durchmesser ist er sehr zierlich
nach dem Reinigen schimmert viel Kupfer durch,innen im Ring sind keine Zeichen,
 auf diesem Feld kommen Knöpfe und Münzen aus mitte 18 Jh. oft vor , ich hoffe bei diesem Ort auf ein Troßlager.

Eine Grupperzinkenspitze ist es nicht, da es zu klein dafür ist.
mfg

Ist auch zu stark gebogen, denke auch an Verschlußteil von einem Saatgutkasten auf der Drille ?
Kann jemand noch das Material vom Ring feststellen .