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 1 pfünder

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Avatar  1 pfünder  (Gelesen 1199 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. Mai 2013, um 01:17:00 Uhr

Hier mal ein zwischenstand bei der reinigung/entsalzung von meinem 1 pfünder  Zwinkernd

Liebe Grüße
Munki


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Screenshot_2013-04-30-18-12-12.jpg
Screenshot_2013-04-30-18-12-29.jpg
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(versteckt)
#1
06. Mai 2013, um 02:20:29 Uhr

Hi!
Ich denke, du musst noch mehr >Rost abschlagen. Habe quasi das selbe hier liegen wie du da, und wollte auch die schwarze Kruste um den Metallkern erhalten. Nach mehreren Tagen trocknen fing das ganze leider an zu krümeln, und als ich dann mit dem Hammer dranging fiel nochmal ne ganze Kruste ab. War vorher zu zaghaft, und ich denke du warst es bislang auch Zwinkernd
Grüße!

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
06. Mai 2013, um 08:12:05 Uhr

Sicher?? ich mein da is schon ganz schön viel abgegangen..

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(versteckt)
#3
06. Mai 2013, um 09:10:26 Uhr

Vorsicht. Ich hab schon Kugeln aus ganz verschiedenen Gegenden. Und bei einigen hat sich die Magnetitschicht genauso hügelig gebildet wie hier und nicht glatt, wie es zum Glück häufiger vorkommt. In diesen unebenen Fällen würde ich dann nicht mehr mit dem Hammer, sondern mit Schleifpapier weiterarbeiten. Mann kann das aber auch lassen, da diese Oxidation sehr stabil ist und nicht abblättert. Einfach mal beobachten - und zwar über Jahre!

Viele Grüße,
Günter

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
06. Mai 2013, um 12:24:54 Uhr

danke für die hinweise.. ich weiß nur das aus der kugel ständig so schmiere rauskommt??

Geschrieben von Zitat von Drusus
Und bei einigen hat sich die Magnetitschicht genauso hügelig gebildet wie hier und nicht glatt

Wieso hügelig ich finde die oberfläche eigentlich garnicht so hügelig??

Liebe grüße
Munki

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(versteckt)
#5
06. Mai 2013, um 12:58:21 Uhr

Klar, Vorsicht ist immer besser. Habe aber auch schon einige Erfahrung mit Eisenfunden gemacht.
Bisher waren die Magnetitauflagerungen, die auch stabil waren und unter denen es nicht weiter gimmelte, aber immer sehr fest am Eisen, und sehr dicht. Vor allem war es auch immer nur eine dünne Schicht.
Be so dicken Auflagen wie hier  habe ich anfangs auch immer versucht mit Schleifpapier die Urform des Fundobjekts zu erreichen. Sah dann immer toll aus, aber nach jahren viel es in Placken ab. Trotz guter Entsalzung über 1,5 Jahre.

Im Zweifelsfalle hat Drusus recht, versuche sie so schön zu erhalten wie es geht. Wenn sie Nachrostet oder Blättert kann man immernoch zum Hammer greifen. Oder dann das Ding einfach mal durchglühen lassen. Dann fällt der Gammel auch ab, und beim Abkühlen bildet sich eine Zunderschicht und die Kugel sieht direkt wieder dunkel/antik aus.

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
06. Mai 2013, um 13:42:19 Uhr

ich bin mal gespannt ich habe sie jetzt 1 1/2 monate in desti/NaOH alle 3-4 tage wenden und alle 10-12 tagen wasserwechsel und bürsten Zwinkernd

danke für die hinweise/tipps

Liebe Grüße
Munki

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(versteckt)
#7
06. Mai 2013, um 16:36:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von Munkalunka
Wieso hügelig ich finde die oberfläche eigentlich garnicht so hügelig??
Stimmt - lag am Smartphone.

Hab's mir gerade noch mal angeschaut - wenn dann würde ich jetzt nur noch vorsichtig mit Schleifpapier rangehen bzw. mit Dremel und Bürstenaufsätzen.

Viele Grüße,
Günter

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
06. Mai 2013, um 17:16:32 Uhr

wenn ich da mit schleif papier ran gehe fängt das eisen doch voll an zu glänzen oder nich? und sieht an dern stellen aus wie neu?

« Letzte Änderung: 06. Mai 2013, um 17:16:53 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#9
06. Mai 2013, um 21:55:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von Munkalunka
wenn ich da mit schleif papier ran gehe fängt das eisen doch voll an zu glänzen oder nich? und sieht an dern stellen aus wie neu?
Das ist die Kunst, das dies genau nicht passiert. Also wenn jetzt noch erhabene Stellen da sein sollten, nur diese angehen und eben nicht so weit, dass das Dunkelgraue weg ist und das Silberne rauskommt.

Viele Grüße,
Günter

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