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 Bauernwehr

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Avatar  Bauernwehr  (Gelesen 1387 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
18. Mai 2014, um 13:23:13 Uhr


Möchte hier eine restaurierte Bauernwehr vorstellen.

Nach dest. Wasser, Elektrolyse habe ich eine für mich neue Konservierungsmethode ausprobiert.

Habe mir Lanolin besorgt, wird wohl auch zum Schutz Karrosseriebau (Oldtimer) verwendet. Habe das Wachs heiß gemacht und das Stück eingepinselt.

Nach einer Trocknungszeit habe ich es mit einem trockenen Tuch abgerieben.Vor allem das verwendete Wachs ist ungiftig.


Bin für alle Infos, Kritiken und Altersbestimmungen dankbar.

Gruß Buddler


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(versteckt)
#1
18. Mai 2014, um 13:27:06 Uhr

sieht gut aus..teuer das Lanolin??

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
18. Mai 2014, um 13:40:56 Uhr


Habe für 500 Gramm Lanolin/Anhydrat ( Wollwachs ) 12,45 Euro bezahlt...

Gruß Buddler

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(versteckt)
#3
18. Mai 2014, um 13:43:07 Uhr

Nachdem ich mir durchgelesen habe, woraus Lanolin besteht, bleibe ich doch lieber bei Paraffin und Paraloid! Zwinkernd

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http://de.wikipedia.org/wiki/Wollwachs


Viele Grüße,
Günter


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(versteckt)
#4
15. Mai 2016, um 18:07:56 Uhr

Buddler das ist jetzt zwei Jahre her. Sieht die Wehr noch so aus oder ist sie nachgerostet?

(Hab mir das auf Wiedervorlage in meinem Kalender gelegt, bin an Langzeitstudien zur Eisenrostung interessiert)

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
15. Mai 2016, um 18:13:03 Uhr


Blieb eigentlich so..


Gruß Buddler

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(versteckt)
#6
15. Mai 2016, um 18:33:59 Uhr

Ich schließe mich der Antwort von Günter an. Hoffentlich hast du die Bauerwehr vor dem Konservieren noch anständig im Backofen getrocknet und das Wachs auf die noch warme Wehr aufgetragen....Sonst kann es sein, das sie dir mit der Zeit wegen der in ihr noch eingeschlossenen Feuchtigkeit von innen zerfällt.

Wenn du nach dem Wachsauftrag Eisen Gegenstände weiter restaurieren willst, z.B. mit den Proxxon- oder Dremel Korund-Siliiziumkarbid Schleifwerkzeugen, werden die sich dauernd mit Wachs zusetzen, welches sich dann auch in diese Schleifstifte oder -Scheiben einbrennt.
Zeitlich einordnen würde ich deine Bauerwehr in das frühe bis mittlere 17.Jhd.

Viele  Grüße,

Michael

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