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 >  Sondengehen > Fundreinigung und Restauration > Thema:

 Mit Konservenglas Funde reinigen

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Avatar  Mit Konservenglas Funde reinigen  (Gelesen 1557 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
23. November 2013, um 14:59:51 Uhr

Hallo Freunde, ich habe mal was ausprobiert, um Funde zu reinigen.

Einfach ein Konservenglas an die Drehbank montiert und Reiskörner rein!

einschalten fertig!!

Hier ein Link dazu:  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://youtu.be/sOMcGnX2anU


Gruß rezax!!

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(versteckt)
#1
23. November 2013, um 15:05:14 Uhr

Schön wäre es ja wenn du ein vorher/nachher Bild zeigen würdest. Das Ergebnis würde mich ja schon interessieren.

Gruß Michael

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(versteckt)
#2
23. November 2013, um 15:14:08 Uhr

Sehe ich auch so

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
23. November 2013, um 15:16:26 Uhr

Ja habt recht, aber bei meiner Euphorie hab ich ganz vergessen vorher Bilder zu machen!!

hier eine Münze nach einer STD.

Ich bin noch in der Testphase!!!!!!!!!!!!!!!!!! Amen


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SAM_2066.JPG
SAM_2067.JPG
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(versteckt)
#4
23. November 2013, um 15:42:44 Uhr

Die Idee find ich klasse! Hast du schon anderes Material zum Reinigen versucht? Dachte da jetzt an diesen Dekokies/sand oder an Glasperlen. Habe 6 Antriebsmotoren von Rollos bekommen. Sollte ein Grill werden, aber ich will ja nicht 6 Spanferkel auf einmal grillen. Da könnte ich einen für Fundreinigung abzweigen. Habe nur noch keine Idee, wie das mit der Befestigung laufen soll... Da du eine Drehbank hast, gehe ich von einem handwerklichen Beruf aus. Kannst du mir bei der Idee helfen? Vielen Dank!

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#5
23. November 2013, um 15:44:36 Uhr

hi... Winken

naja leider hab ich keine drehbank zur hand,aber grundsätzlich keine schlechte idee...

lg braveheart... Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
23. November 2013, um 15:55:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nidhöggr
Die Idee find ich klasse! Hast du schon anderes Material zum Reinigen versucht? Dachte da jetzt an diesen Dekokies/sand oder an Glasperlen. Habe 6 Antriebsmotoren von Rollos bekommen. Sollte ein Grill werden, aber ich will ja nicht 6 Spanferkel auf einmal grillen. Da könnte ich einen für Fundreinigung abzweigen. Habe nur noch keine Idee, wie das mit der Befestigung laufen soll... Da du eine Drehbank hast, gehe ich von einem handwerklichen Beruf aus. Kannst du mir bei der Idee helfen? Vielen Dank!

Servus, ja dein Problem wird wohl die Drehzahl sein!! du brauchst zwischen 80-120 1/min Umdrehungen!!

Dann zeig mir mal deine Bilder von deinen Motoren bzw. Anschluß!!
Vielleicht kann ich dir da weiter helfen!!

mfg rezax!!


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#7
23. November 2013, um 16:01:47 Uhr

wenn die drehzahl zu hoch ist schnapp dir 2 drehbar gelagerte kleine rohre und bau dir da einen motor ran, leg da oben zwischen die rohre das glas. wenn die drehzahl zu gering nehm breitere rohre.

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
23. November 2013, um 16:17:04 Uhr

Ein Jeder Sondler kennt das Problem "Münzleichen"!!

Deshalb starte ich einen Test ,um herauszufinden wie man eventuell Münzen weitgehend und schonend die Schriften wieder sichtbar machen kann!

Es gilt die Konturen der Schriften zu verdichten, um die Münze wieder lesbar zu machen!!
Schichtdicken werden wie als Längeneinheit natürlich in Meter oder zweckmäßigerweise in Bruchteilen von Metern angegeben. Typischerweise in der Beschichtungsindustrie in Mikrometern (millionstel Meter). Mikrometer werden mit dem grieschichen Buchstaben µ (sprich: "Mü") als Präfix vor dem Meter abgekürzt, also z. B. 10 µm. Früher hat man einfach den Buchstaben µ verwendtet und nannte diese Einheit "Mikron". Das wurde bis heute teilweise beibehalten, so dass oftmals einfach nur von "Mü" gesprochen wird, also z B. 100 µ, was eigentlich 100 µm meint.

Schaut man in die aktuelle Forschung, besonders in den Bereich Transistoren oder organische Halbleiter, so werden hier Schichten in wesentlich kleineren Dicken verwendet, typischerweise wenige Nanometer (milliardstel Meter). Die Masseinheit ist hier meist das Nanometer (nm) oder - wenn auch veraltet - oft noch das Angström (A). Es gilt hier:

1 nm = 10 A = 0,001 µm = 0,000000001 m

mfg rezax!!

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#9
23. November 2013, um 17:57:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von rezax
Servus, ja dein Problem wird wohl die Drehzahl sein!! du brauchst zwischen 80-120 1/min Umdrehungen!!

Dann zeig mir mal deine Bilder von deinen Motoren bzw. Anschluß!!
Vielleicht kann ich dir da weiter helfen!!

mfg rezax!!


Ich wühle mich morgen durch die Garage und suche mir die Schätzchen her. Melde mich dann.

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
24. November 2013, um 10:24:52 Uhr

Hier mal die Bilder von den Münzen nach 24 Std. im Reisbad.





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SAM_2071.JPG
SAM_2072.JPG
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#11
24. November 2013, um 10:38:36 Uhr


Coole Sache ,

kann ich auch gleich mal ausprobieren hab ja selbst eine Drehbank  Applaus

MERCI fürs zeigen  Super

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Verwarnt
#12
24. November 2013, um 10:48:17 Uhr

24 Stunden im "Reisbad"?
So ein Aufwand für  die  Münzen.
Bei der Rotation schlagen ja auch die Münzen teilweise aufeinander,egal ob da Reis drin ist oder nicht.
Der dämpft zwar die Schläge gegeneinander aber er verhindert sie nicht.
Sorry aber so ein Ergebnis bekommt man auch in 5 Minuten mit einer feinen Messingbürste.
Von der Stromersparnis reden wir erst gar nicht.
Man kann es sich ja auch schwer machen. Engel
Aber als Versuch ist´s wirklich interessant.  Belehren
Für alle die keine Drehmaschine haben ...
Sucht mal im Internet  bzw. Ebay nach "Spirator".
Auch zum polieren von Hülsen etc. geeignet.  Zwinkernd

« Letzte Änderung: 24. November 2013, um 11:02:21 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
24. November 2013, um 11:12:42 Uhr

("Sorry aber so ein Ergebnis bekommt man auch in 5 Minuten mit einer feinen Messingbürste.")

Münzen mit einer Messingbürste reinigen ist viel zu extrem. Belehren

Die Münzen erhalten mit der Reismethode eine speckige eigene braune Patina!!

mfg rezax!



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#14
24. November 2013, um 11:15:53 Uhr

Ich besitze einen Spirator und verwende verschiedene Schleifkörper und Pulver.
Garantiert effektiver als mit der Drehbank.
Der Tipp mit dem Reis ist sehr gut. Werde ich unbedingt testen.

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