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14. Mai 2021, um 19:04:46 Uhr
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Da ich eine gute Münze habe und eine die ziemlich schlecht war nahm ich diese zum üben und testen und zu schauen was sich alles versteckt an Schrift. Ist zwar natürlich nicht die schöne Restauration aber hat auch wieder etwas oder was meint ihr?
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17. Mai 2021, um 22:20:49 Uhr
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Was hast du denn gemacht?
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18. Mai 2021, um 06:27:46 Uhr
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Ich wäre damit zufrieden. Wie?
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18. Mai 2021, um 09:23:24 Uhr
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Sieht für mich nach Elektrolyse aus?
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18. Mai 2021, um 10:09:36 Uhr
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Schwache Natronlauge, danach mit Scotch Brite drüberdremeln und solche Münzen werden wieder halbwegs passabel.
Viele Grüße, Günter
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18. Mai 2021, um 10:25:31 Uhr
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Ich bin da immer noch bei feiner Stahlwolle. Bislang gute Ergebnisse. Meist interessiert mich ja nur die Herkunft der Münze. Trotzdem ein gutes Resultat.
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18. Mai 2021, um 10:26:19 Uhr
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eine Frage vom Anfänger: "schwache Natronlauge" = 5%, 10%, ...? Danke und Grüße
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18. Mai 2021, um 10:58:07 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Gala eine Frage vom Anfänger: "schwache Natronlauge" = 5%, 10%, ...?
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| | | Weniger. Messerspitze voll auf ein Drittel Glas Wasser. Einfach experimentieren. Das ist keine Raketenwissenschaft. Nur wichtig Natriumhydroxit und nicht Kaiser Natron nehmen. Viele Grüße, Günter
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18. Mai 2021, um 19:01:34 Uhr
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Hallo Drusus, gilt das nur für kupfermünzen oder auch für z.b: 5 Pfennig deutsches Reich vor 1900? Und was ist den scotch brite dremel? Grüße gibbson
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18. Mai 2021, um 20:10:17 Uhr
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Habe ich letztens gefunden. 1876 ist die.
Zur Reinigung. Wurde mit mini und sehr fein justierbaren Sandstrahl gemacht.
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19. Mai 2021, um 08:14:44 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von gibbson Hallo Drusus, gilt das nur für kupfermünzen oder auch für z.b: 5 Pfennig deutsches Reich vor 1900? Und was ist den scotch brite dremel? Grüße gibbson
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| | | Mit denen geht das auch. Auch mit Alubronzen aus Weimar und dem 3. Reich. Nur bei Silber sollte man lieber auf das Dremeln verzichten. Und ansonsten natürlich einen weichen Scotch Brite Aufsatz wählen. Viele Grüße, Günter
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19. Mai 2021, um 08:46:48 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Drusus Und ansonsten natürlich einen weichen Scotch Brite Aufsatz wählen.
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| | | In dem Zusammenhang erwähne ich gern mal die 800er Schleifvlies Pads welche ich gern für Heiligenanhänger und ähnliche Funde nutze. Ist natürlich auch für Münzen geeignet und nichts weiter als feines "Scotch Brite"
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27. Mai 2021, um 13:02:11 Uhr
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Habt ihr zu den Scotch Brite Schleifpads einen Link? Und eine Frage an alle? Gibt es hier im Forum eine Anleitung über Münzreinigung? Also Natriumhydroxit für Kupfer und Reichsmünzen, aber wie reinige ich Römische Münzen? Da gibt es tutorials von Markus Brüche mit schaber und ultraschall, aber da kann man viel kaputt machen, hat jemand andere ideen? Würde mich freuen. Vielen Dank erst mal schon im vorraus
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27. Mai 2021, um 20:44:37 Uhr
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Schleifpads etc. wendet man an Römern nur an, wenn die Vorstufe zur Mülltonne sind. Sonst gibt es nur mechanische Reinigung. Und generell wendet man solche „Restaurierungsmethoden“ nur an Objekten mit gewissem ideellen Wert für den Finder. Denn alle andere Werte streben nach so einer Behandlung gegen 0.
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27. Mai 2021, um 20:57:10 Uhr
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Neuzeitliche Kupfermünzen haben als Bodenfund i.d.R. eh keinen Sammlerwert mehr. Da muss jeder selbst entscheiden, ob er dafür groß Zeit aufwenden möchte. Ich mache das nicht.
Antike Münzen sind evtl. eher die Mühe wert, sie mühsam untern Mikro zu reinigen. Aber auch hier gibt es mehr hoffnungslose Fälle, als solche, die dadurch wieder Sammlerwert erhalten.
Viele Grüße, Günter
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