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02. Juni 2013, um 22:28:52 Uhr
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Folgendes Problem:
Ich habe bei mir im Museum mehrere Eisenfunde, welche von den Findern blank restauriert wurden. Teils mit Schleifpapier geschliffen. 200 Jahre alte Funde sehen wie neu aus.
Wie bekomme ich das auf einfache und schnelle Weise wieder rostig, rostnarbig, damit ich es auf meine Art konservieren kann?
Wieder vergraben und 200 Jahre abwarten dauert mir zu lange.
Hat jemand einen Rat?
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02. Juni 2013, um 22:43:27 Uhr
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vllt gibt es ja eine Möglichkeit ne künstliche Eisen Patina zu erzeugen  naja ich habe davon keine Ahnung aber ich denke der Drusus kann dir da helfen. gruss Heiko
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02. Juni 2013, um 22:51:55 Uhr
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Rostnarben dürfte schwierig sein aber blankes Eisen rostet doch normalerweise innerhalb von Tagen wenn es im Regen liegt. Von dem her würde ich ganz normales Wasser verwenden und das Ding damit als einsprühen.
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02. Juni 2013, um 22:55:46 Uhr
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Ich habe es schon mit Salzwasser eingestrichen, das Wasser perlt aber an der blanken Fläche ab.
Es darf das Eisen ruhig angreifen. Da ich sonst mit Essig entroste, könne es so auch klappen?
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02. Juni 2013, um 23:02:32 Uhr
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Mit Aceton entfetten und mit Bremsflüssigkeit einnebeln.
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02. Juni 2013, um 23:07:21 Uhr
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Bremsflüssigkeit reinigt doch eher. Batteriesäure geht ruck zuck 
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02. Juni 2013, um 23:07:26 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Wühler Mit Aceton entfetten und mit Bremsflüssigkeit einnebeln.
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Und das rostet richtig gut? Muss ich mal testen. .
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02. Juni 2013, um 23:08:35 Uhr
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02. Juni 2013, um 23:09:14 Uhr
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Ich würde es mal Chemisch versuchen. Swefelsäure ist da so ein Teufelszeug. Ätznatron zum Platinen entwickeln könnte auch gehen. Irgend eine Lösung mit nem stark Sauerstoff haltigem Pulver. Aber mache vorher einen Test mit nem wertlosen Nagel. Und sei vorsichtig, diese Chemie Gedöns ist oft nicht ganz ohne. Das Salzwassser nich klappt verstehe ich nicht, aber es geht natürlich nicht in einer Stunde.
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02. Juni 2013, um 23:10:02 Uhr
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ab in den Regen und auf ein Edelstahlblech legen
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02. Juni 2013, um 23:11:45 Uhr
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Ja, Batteriesäure wär ne Möglichkeit. Bis jetzt hatte ich nur mit entrosten zu tun. Umgekehrt ist was neues für mich. .
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02. Juni 2013, um 23:13:02 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Tempelritter Bremsflüssigkeit reinigt doch eher.
Batteriesäure geht ruck zuck 
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Bremsflüssigkeit ist stark hydroskopisch. Das zieht Feuchtigkeit an wie ein Magnet.
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02. Juni 2013, um 23:20:12 Uhr
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Anätzen mit Salzsäure, abwaschen und mit Brünier-Lösung bearbeiten. Hat den Vorteil, eine gute, definierte ,stabile Rostschicht zu erzeugen. Bei Interesse Fragen an: info@chema-shop.de
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02. Juni 2013, um 23:21:47 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Steirer aber ich denke der Drusus kann dir da helfen
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Nö, leider nicht - sorum hab ich das noch nie probiert. Aber, wenn der Suworow-Museum hier mal ein gutes Ergebnis erzielt, würde ich das gerne sehen, da ich auch ein sandgestrahltes Objekt hierhabe, das ich mal gerne "älter" hätte. Viele Grüße, Günter
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02. Juni 2013, um 23:24:51 Uhr
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Mit Chlor hast Du in wenigen Tagen selbst bei besserem Stahl nur noch einen Rosthaufen mit Toilletten oder Kalkreiniger dauert es etwas länger.
Gruß Micha
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