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 Zink Reinigung

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#15
15. Juli 2012, um 15:18:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondengängerübermensch
EDTMP-30

Laut C-4 ist EDTMP nur was für Kupfer bzw. kupferhaltige Legierungen, nicht jedoch für Zink geeignet – im Gegensatz zu EDTA.

Ansonsten: C-4 is back in business: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Viele Grüße.
Günter


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#16
15. Juli 2012, um 15:25:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Laut C-4 ist EDTMP nur was für Kupfer bzw. kupferhaltige Legierungen, nicht jedoch für Zink geeignet – im Gegensatz zu EDTA.

Ansonsten: C-4 is back in business: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Viele Grüße.
Günter



war auch nur für Kupferlegierungen von mir gedacht und etwas ot Zwinkernd aber danke für den Hinweis auf C4  Super

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
15. Juli 2012, um 15:55:14 Uhr

Ich werde mal schauen.
Logo werde ich es erst an irgend einem ollen Zinkklumpen versuchen.

Aber erst müssen der Chemiekram ran.

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#18
15. Juli 2012, um 18:43:55 Uhr

Hi Günter

Zinkfraß breitet sich scheinbar im trockenen nicht weiter aus. Hab mal mit Chemie an Zinkmünzen von Adolf rumprobiert, sieht mit den Löchern verheerend aus. Idiot
Eine weiche Stahldrahtbürste...

Gruß Zeitzer

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#19
15. Juli 2012, um 19:55:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Zeitzer
Zinkfraß breitet sich scheinbar im trockenen nicht weiter aus.

Dann wäre es evtl. am besten, die Zinkobjekte so gut wie nur möglich zu trocknen und dann zu konservieren. Danach so trocken wie möglich lagern – evtl. gleich neben Silicagel-Beutelchen.

Was bei Wiki dazu steht, klingt auch nicht gerade hoffnungsvoll: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Zinkpest


Viele Grüße.
Günter


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#20
16. Juli 2012, um 08:31:17 Uhr

Denk ich auch. Die beiden Teile von einer Mütze zeigten schon diese Zinkblasen. Der Adler unten bröckelte schon- Waffenöl drauf. Engel Seit dem tut sich da nichts mehr.

Gruß

Zeitzer

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Adler.jpg

« Letzte Änderung: 16. Juli 2012, um 08:34:09 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#21
16. Juli 2012, um 16:40:14 Uhr

Moin, gibt es vllt noch eine Art Sache aus dem Bereich "was Opa noch wusste" sowas wie zB. Messing in Salz mit Essig usw...
Mir geht es ja nur darum das ich diesen ollen sand abbekomme.  Zur Not muss ich es mal mit EDTA versuchen (mit anderen Versuchobjekten natürlich).

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#22
16. Juli 2012, um 16:47:28 Uhr

EDTA macht wirklich nichts kaputt. Probiers aus. Des isn super zeug.

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(versteckt)Themen Schreiber
#23
16. Juli 2012, um 18:06:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hannibal
EDTA macht wirklich nichts kaputt. Probiers aus. Des isn super zeug.

Ich kenne das doch. Werde mal einen Versuch damit machen.

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#24
17. Juli 2012, um 19:04:24 Uhr

Habe vorgestern Oxalsäure an einem 10pf Stück getestet.
Hat super funktioniert, nur der Belag wurde angegriffen, aber wie oben schon geschrieben, man muss genau den Zeitpunkt abpassen. Wenn man zu viel des Belages wegätzt geht die Struktur flöten und man hat nen Schweizer Käse. Die Löcher sind schon da, man darf Sie hält nicht völlig reinigen.

*** Mobil gesendet ***

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#25
18. Juli 2012, um 02:15:43 Uhr

@Meskalin

nur zur info:

zink ist eine legierung u porös!!!!

auch wenn du mit chemie od sonst was reinigst, den zinkfras kannst
du nicht mehr aufhalten.

darum legt man auch keine schönen zinkerabzeichen neben zerfressene!!!! Zwinkernd

mfg j

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#26
18. Juli 2012, um 07:59:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von skratch
darum legt man auch keine schönen zinkerabzeichen neben zerfressene!!!! Zwinkernd

Warum denn das- wird Zinkfraß schon über die Luft übertragen? Schockiert

Gruß

Zeitzer

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#27
18. Juli 2012, um 21:41:58 Uhr

@Zeitzer

ja, is auch möglich!

natürlich auch über die berührung der stücke hintereinander!

also vorsicht bei: rost, bronzepest, zinkfras usw.!!!!!!!!

mfg j

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#28
18. Juli 2012, um 22:39:06 Uhr

Hallo,  der  normale "Rost" auf dem Zink, die weißen oder gelben Produkte, haben nicht mit der "Zinkpest" oder  dem "Zinkfraß" zu tun, das ist etwas chemisches, also die gewöhnliche  Metallkorrosion. Bei der  Zinkpest scheint es sich aber um eine physikalische Reaktion bei bestimmten Zinklegierungen zu handeln,  die zu viel Blei- und Kupfer  enthalten. Auch als "Gußpest" bekannt. Dagegen kann man dann  fast nichts  tun, da  nicht aufzuhalten. Ansteckend ist keines  von beiden, wie  denn auch?  Die gewöhnliche  Korrosion des Zinks  läßt sich durch Luftabschluss aufhalten. Es gibt auch Substanzen, die  als  Konservierungsmittel  wirken. Vorraussetzung ist halt immer, daß  Luftfeuchte und andere schädliche Stoffe  ferngehalten werden. Nicht ganz einfach.

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