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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Garrett > Thema:

 Welchen Garret würdet ihr mir empfehlen,oder ist Garret insgesammt schlecht?

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Avatar  Welchen Garret würdet ihr mir empfehlen,oder ist Garret insgesammt schlecht?  (Gelesen 3659 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. Januar 2013, um 13:57:16 Uhr

Hallo Forenmitglieder,
Ich bin neu hier deshalb entschuldigt wenn ich irgendtwas vergessen haben sollte.
Ich würde mir gerne ein Detektor kaufen.(maxinmal 500euro plus oder 50Euro oder so ware nicht schlimm)
Ich würde gerne Münzen und Kriegsachen suchen,welcher Detektor ist den dafür gut geeignet.

« Letzte Änderung: 10. Januar 2013, um 14:07:13 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
10. Januar 2013, um 14:10:55 Uhr

hallo Winken

also ich würde einen vista kaufen der hat ordentlich leistung..
da hat ein ace 150- 250 nix! mehr zumelden.. also wenn du an die ace teile gedacht hast mach es nicht ,lieber
gleich was besseres da hast dann auch was davon

lg. roberto Zwinkernd

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#2
10. Januar 2013, um 14:13:57 Uhr

Garret ist für Anfänger durchaus brauchbar. Wer dann jedoch länger beim Hobby bleibt, wird sich was besseres kaufen. Mit Deinem Budget würde ich eher an 'nen Mittelklasse-Detektor oder einen gebrauchten Detektor der Oberklasse denken.

LG Jan

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#3
10. Januar 2013, um 14:26:25 Uhr

Einen Garret würde ich mir in deiner Stelle nicht kaufen wenn du 500-550€ ausgeben kannst!
Für das Geld bekommst du auf jeden Fall gute Markendetektoren,sogar schon einen guten XP  Zwinkernd
Wollte am Anfang auch nicht soviel ausgeben und habe auch erst schon mal an einen Garret gedacht doch nach einigem lesen hier im Forum und im Netz war diese Marke für mich schnell gestorben,ganz ehrlich die Dinger von denen ist reines Amispielzeug was nichts taugt ausser den Pinpointer von dieser Firma ist wohl brauchbar!
Mein Tipp,lese dich erst mal ein wenig hier ein und stelle Fragen und davon genug und dann erst lege dich fest welchen Detekor du dir kaufen möchtest.  Belehren
Vielleicht kommt ja hier aus dem Forum einer aus deiner Nähe oder ein Händler der im besten Falle mehere Marken in seinem Programm hat und du bei ihm mal selbst welche in die Hand nehmen und sie die vorführen lassen kannst.
Lass dir ein wenig Zeit denn das ist auch beim Sondeln das wichtigste!!!  Weise  Suchen
 

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
10. Januar 2013, um 15:12:19 Uhr

Danke für die schnelle Antwort.
Ich habe noch eine Frage würdet ihr eher ein Detektor mit Bildschirm oder ohne nemen?
Ps Könntet ihr mir gute Geräte nennen.

« Letzte Änderung: 10. Januar 2013, um 15:17:45 Uhr von (versteckt) »

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#5
10. Januar 2013, um 15:17:07 Uhr

naja ist immer auch geschmackssache.zu behaupten garrett geräte taugen nichts hat keine ahnung.als anfängergerät durchaus brauchbar.aber es ist auch immer ansichtssache.mit nem 250er z.b kann man auch dinge finden das die geräte nur amimist sind ist quatsch.das sage ich nicht nur weil ich selbst einen habe.

Hinzugefügt 10. Januar 2013, um 15:19:12 Uhr:

mit oder ohne display ist auch geschmackssache.wenn du die möglichkeit hast teste mal einen mit display und ohne.

« Letzte Änderung: 10. Januar 2013, um 15:19:12 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#6
10. Januar 2013, um 15:25:51 Uhr

Die Displays sind meistens nur ein teuer bezahlter optischer Gimmick. Sinnvoll kann eine Leitwertanzeige sein (z.B. bei der Suche am Baggersee), allerdings verführt die einen auch dazu, "schlechte" Werte nicht auszugraben - und das sind oft die wertvollsten Funde (Gold)....

Empfehlung: Gebrauchter XP Goldmaxx

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#7
10. Januar 2013, um 15:39:36 Uhr

Hallo,

bei dem angepeilten Budget sollte man auch mal über den neuen Whites Coinmaster GT nachdenken. Der wurde (und z.T. wird) als Prizm VI für fast 700 € verkauft, was eindeutig zu teuer ist. Aber als Coinmaster GT für 450 € stimmt das Preis/Leistungsverhältnis. Ich selbst nutze den einfacheren Coinmaster Pro und habe damit viele schöne Funde gemacht. Im Gegensatz zu einigen Forenmitgliedern möchte ich auch nicht auf eine Anzeige verzichten. Mir hilft sie, Münzen von Knöpfen zu unterscheiden, was meine Ohren nicht können.
Der GT hat noch eine echte Bodenanpassung, mehr Unterscheidungstöne und eine Leitwertanzeige zusätzlich. Und wenn was auf dem Acker liegt, dann findet man damit auch. Aber wo nix ist, da nützt auch kein 2000 € Detektor was.

Gruß
Jürgen

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
10. Januar 2013, um 16:08:06 Uhr

Wieviel khz sollte man für Münzen so haben?
Habe gelesen das wenn man mehr khz hat das man dann kleine teile besser findet aber nicht so tief kommt stimmmt das ?
Ach und wo wäre in der nähe von Wetzlar ein Laden der Metalldetektoren verkauft?

« Letzte Änderung: 10. Januar 2013, um 16:26:08 Uhr von (versteckt) »

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#9
10. Januar 2013, um 16:26:02 Uhr

Hi,

Wenn Du aufs Display verzichten kannst und Leistung wichtiger ist kauf Dir den Vista Smart. Für deine Zwecke bestens geeignet und Du hast einen der stärksten Detektoren am Markt  Zwinkernd Da sehen selbst doppelt so teure Detektoren alt gegen aus.
Mit Display würde ich Dir zu einen Garrett AT Pro oder Ruts Optima raten. Ein guter gebrauchter wäre auch nicht schlecht wie z.B einen Minelab E-Trac, X-Terra 705 oder Whites MXT.

Gruss,
Martin



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#10
10. Januar 2013, um 18:08:59 Uhr

Hallo!

Für einen Anfänger auf dem Gebiet des Sondelns stellt sich immer die Frage „Welches ist das richtige Gerät?“, denn man will ja was finden und dann auch noch möglichst schnell und viel! Ich habe dieses Thema mal ein wenig aufbereitet.

 Als ich vor über 30 Jahren mit der Sucherei angefangen hatte, da gab es noch nicht diese umfangreiche Auswahl an Marken, Geräten und technischen Spielereien. Ich hatte am Anfang einen C-Scope VLF-TR Detektor, zwei Knöpfe und sonst nichts. Der eine für Geräteeinschaltung und Lautstärke, der andere für die Signaleinstellung. Tja, und was soll ich sagen, es hat funktioniert!!  Smiley

Das Gerät musste aber ständig nachjustiert werden z. B. je nach Bodenart oder Sonneneinstrahlung (warmer Boden, kalter Boden, Spule erwärmt..) Dann natürlich wurde jedes Metall angezeigt und es hieß buddeln! Was hätte ich damals drum gegeben, ich hätte so was wie automatischer Bodenabgleich, Empfindlichkeitseinstellung und Metallunterscheidung.  Unentschlossen

Was bedeutet das nun für dich?! Mittlerweile hat sich die Technik weiterentwickelt und ist auch erschwinglich. Siehe obigen Absatz, das ist es was dein zukünftiges Suchgerät also unbedingt haben sollte.  Belehren

Bodenabgleich: Es gibt Geräte, da kann man gleich losgehen, das Gerät justiert sich dann selbst. Oder andere, da musste dir ein paar Sekunden Zeit nehmen und einen manuellen Anfangsbodenabgleich durchführen. Unter bestimmten Suchbedingungen kann es während der Suche dann aber doch nochmal erforderlich sein, weitere Abgleiche durchzuführen.

Empfindlichkeit: Hier geht es einfach ausgedrückt darum, die Suchleistung (Eindringtiefe in den Boden) des Gerätes an die jeweiligen Bedingungen anzupassen. Nicht immer garantiert die höchste Suchleistung auch den größten Erfolg. Die Einstellung muss man auch im Zusammenhang mit dem Boden und der Metallunterscheidung sehen, was jedoch einige Übung und Erfahrung erfordert.

Metallunterscheidung: Wie der Name schon sagt, soll über diese Funktion erreicht werden, zwischen unterschiedlichen Metallen zu unterscheiden. So lässt sich z. B. einstellen, dass kleine Eisenteile nicht mehr angezeigt werden sollen. Diese Einstellung erfordert dann aber auch ein gewisses Fingerspitzengefühl (Erfahrung), denn bei einer zu hohen Einstellung kann man sehr schnell auch wünschenswerte Objekte ausblenden!

Ob du nun am Anfang einen Monitor und programmierbaren Detektor brauchst, das ist eine Frage des Geldes und des tatsächlichen Nutzens. Was du ja zunächst willst, ist losziehen und was finden. Es bringt nichts, sich einen Detektor zuzulegen, den man nicht beherrscht oder irgendwelche Anzeigen angezeigt zu bekommen,   Idiot denen man eh nicht traut und dann doch buddelt.

Also, nimm am Anfang ein Gerät, das die Grundanforderungen optimal erfüllt (wie Bodenabgleich, Empfindlichkeit und Metallunterscheidung) und mit den gewonnenen eigenen Erfahrungen kannste dir dann später immer noch ein anderes Gerät holen. Übrigens, zu schwer sollte das Gerät auch nicht sein!!! Bei längerer Suchdauer machen sich die paar Gramm zu viel, schnell bemerkbar.

Ja und nun welches Gerät? Viele Sondler werden auf ihr Gerät schwören, denn das, was sie haben, ist definitiv das ultimativ Beste. Da wird erzählt, was man alles gefunden hat, was das Gerät alles kann und wie tief es in den Boden eindringt. Aber wie glaubwürdig sind diese Angaben und sind sie auch verallgemeinerbar?

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es immer einen „wahren Kern“ gibt und die Erfahrungen anderer hilfreich sein können, aber letztlich hängt es von dir selbst ab, was möglich ist. Denn wenn du losziehst, dann ist das dein Sucheinsatz, dein Gelände, deine Wetterbedingungen, deine Motivation und ...... Super

Ich selbst habe als Hauptgerät einen Tesoro Lobo, ein sehr beeindruckendes Gerät, was auch einiges kostet. Hat keine Anzeigeinstrumente und keinen Monitor. Brauche ich auch nicht. Mit dem Lobo lassen sich auch die kleinsten Teile finden, sofern man möchte. Habe aber auch einige Zeit gebraucht, um das Gerät zu beherrschen. Wie so immer, man lernt mit der Zeit dazu!  Smiley

Und jetzt noch eine einfache Weisheit, die auf den ersten Blick als dummer Spruch erscheinen mag: Finden lässt sich nur dort etwas, wo auch was ist!!!!  Suchen

Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, ist Folgendes: Fundberichte mit den tollsten Sachen und dazu noch umfangreiche Funde, lassen jedes Sucherherz höher schlagen und man möchte selbst gleich losziehen. Nüchtern betrachtet, hat sich aber folgendes ereignet: Da war jemand zur rechten Zeit am richtigen Ort! 

In den meisten Fällen hätte jeder Sondler, egal mit welcher Sonde er unterwegs gewesen wäre, an der gleichen Stelle, zur selben Zeit, bei gleichen Bedingungen genau eben diese Funde auch machen können!  Schockiert

Von Natur aus gibt es, was auch den Sucherfolg unmittelbar beeinflusst, Gegenden mit hoher Funddichte und Gegenden mit niedriger Funddichte in Abhängigkeit z. B. von der Siedlungsdichte, kriegerischen Auseinandersetzungen, dem Wegenetz usw.

Aus eben diesen Gründen, wenn man sie denn berücksichtigt, kann man den Sucherfolg schon ein wenig beeinflussen, indem man nicht einfach wild drauflos zieht, sondern sich die Zeit nimmt und die Sucheinsätze „ein wenig“ vorbereitet. 

Was will man suchen, wo will man suchen? Analyse des historischen Hintergrundes, Kartenstudium, Luftaufnahmen, Erkundigungen vor Ort, um nur einige Punkte anzuschneiden.  Idee

Ist man schließlich soweit und steht im Einsatzraum, da fragt man sich, wo man anfangen soll. Plötzlich ist alles soooo groß, so weit. Hier muss man systematisch vorgehen, besonders dann, wenn man nicht gleich was findet.

Aber egal, wo man nun mit der Suche anfängt, wichtig ist es, den Suchbereich langsam und gleichmäßig abzugehen. Als Anfänger wird man schnell ungeduldig! Die Sonde muss in einer Höhe über den Boden geführt und nicht wild hin und her geschwenkt werden, auch der Anstellwinkel des Suchtellers ist zu berücksichtigen. Suchbereiche sollten sich überlappen, denn sehr schnell sind Suchabschnitte mal übergangen. Dies nur am Rande und ich will jetzt nicht weiter ins Detail gehen, denn vieles lernt man automatisch in der Praxis.  Cool

So, das sollte mal fürs Erste reichen. Schau dir mal ein paar Geräte im Forum / Internet an, prüf sie auf die erwähnten Kriterien. Das grenzt die Vielzahl der Geräte schon mal ein. Vielleicht haste dann schon ein paar Favoriten. Schaue dann nach Testberichten und frage gezielt im Forum. So solltest du dann die für dich passende Suchmaschine finden.

Noch ein Punkt: Bei der Militariasuche gilt besondere Vorsicht, denn die Teile sind nach der langen Zeit sehr brisant und man sollte wissen, was man da alles ausgraben kann! Besser Nase davon weg und sich auf die Münzen konzentrieren!

In diesem Sinn allzeit eine goldene Spürnase. 


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#11
10. Januar 2013, um 18:12:39 Uhr

fur 500 wurde ich mir ein guter gebrachter kaufen   hast mehr fur weniger

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#12
10. Januar 2013, um 18:14:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondierer
Hi,

Wenn Du aufs Display verzichten kannst und Leistung wichtiger ist kauf Dir den Vista Smart. Für deine Zwecke bestens geeignet und Du hast einen der stärksten Detektoren am Markt  Zwinkernd Da sehen selbst doppelt so teure Detektoren alt gegen aus.
Mit Display würde ich Dir zu einen Garrett AT Pro oder Ruts Optima raten. Ein guter gebrauchter wäre auch nicht schlecht wie z.B einen Minelab E-Trac, X-Terra 705 oder Whites MXT.

Gruss,
Martin


Hi Martin,

und den guten alten Teknetics , den dürfen Wir auch nicht vergessen in dieser Preisklasse  Zwinkernd Zwinkernd Zwinkernd

Mfg
Coindancer  Freddy Krüger

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
10. Januar 2013, um 18:43:52 Uhr

hat jemand schonmal Erfahrung mit einem Teknetics metalldetektor gemacht sind die gut ?
Und nun eine Frage wieviel Khz braucht man ? Für Münzen.

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#14
10. Januar 2013, um 18:49:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Der Buddler
hat jemand schonmal Erfahrung mit einem Teknetics metalldetektor gemacht sind die gut ?
Und nun eine Frage wieviel Khz braucht man ? Für Münzen.
Ich selbst bin vom 350 Euro Ace auf den Teknetics G2 umgestiegen.

In meinen Augen WELTEN . Er ist so einfach zu bedienen, so Treffsicher ( was Löcher buddeln betrifft ) leicht usw.
Im Gegensatz zum Garrett 8,25 Khz hast Du hier 18 Khz .
Habe nachgesondelt Teknetics zu. Garrett u. dort noch tolle Funde gemacht.

Kann ich nur empfehlen

Mfg
Coindancer  Freddy Krüger

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