Hallo Liebe Kollegen

Ich habe über persönliche Gespräche Erfahren, das bei uns im Ort in einem bestimmten Waldstück während der NS Zeit
ein Massengrab angelegt wurden. Das Waldstück selbst fällt durch seinen offiziellen Namen nicht auf, von den Bäuerlichen
Nachbars Gehöften bzw im Ort wird der Teil des Waldes schlicht "Judenwald" genannt.
Der Besitzer des Waldes kann den Ort an dem die erschießung dieser armen Leute stattgefunden haben soll relativ genau
angeben bzw mich hinführen.
Recherchen zufolge wurde nie ein Versuch unternommen diese Leute zu finden, oder ordentlich zu Bestatten.
Ich würde gerne ein paar Stunden/Tage opfern um vielleicht dieses Grab zu finden - und zu melden.
Bei uns im Ort gibt es ebenfalls einen Flüchtlingsfriedhof, wäre doch schön wenn sie wenigsten dort ihre letzte Ruhe finden könnten.
Nun steh ich vor der Problematik das keiner sagen kann wie tief das Grab/die Gräber wohl liegen. Sofern nicht noch Projektile oder Metallartige
Zahnersatzteile vorhanden sind wird es wohl schwer mit dem Detektor die Stelle nicht zu überlaufen.
Bin mir nicht ganz sicher ob dieser Thread im Richtigen Unterforum steht aber welche Geophysikalischen Möglichkeiten stünden mir als
Otto-normal-Verbraucher/verdiener offen um die Stelle zu finden?
lg
Ps: Die Geschichte gleich dem Amt zu melden ist leider überflüssig. Bloß auf einen Verdacht hin bzw einer Geschichte aus dem Ort wird keine Untersuchung gemacht.