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 >  Fundforen > Mineralien, Meteoriten & Fossilien > Goldsuche (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

  es wird langsam wieder zeit gold zu suchen

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Avatar   es wird langsam wieder zeit gold zu suchen  (Gelesen 2328 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
28. Februar 2014, um 18:59:47 Uhr

hi alle Goldsucher,
wann  geht es bei euch mit dem goldwaschen wieder loß ?
ich selbst warte noch das es etwas wärmer wird, denn ich Zelte gerne auch dort ,und Abend grille ich was und trinke dann ein paar Bierchen am Lager Feuer .
geil finde ich wenn man Nacht im Stock dunklen Eulen hört und andere Geräuscheund früh morgens so um 10  Smiley  glitzern mich die goldnugget an, wie macht ihr das zeltet ihr auch manschmal ?




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(versteckt)
#1
28. Februar 2014, um 19:13:46 Uhr

Also meine Saison hat nie aufgehört... mit Innenschuhen in den Stiefeln und Armlingen hat man nicht kalt, beim schaufeln sowieso nicht.
Ich hab zwar nicht soviel Zeit um zu gehen, aber Goldwaschen geht immer.
Auch wenn der Weg dahin etwas schwieriger war wie auch schon...  Smiley
Kurz nach diesem Foto lag ich rechts im graben und etwas weiter musst ich das Auto dann stehen lassen und wir haben umgeladen ins Auto des Kollegen...


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IMG-20140203-WA0001.jpg

« Letzte Änderung: 28. Februar 2014, um 19:15:29 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#2
28. Februar 2014, um 19:16:12 Uhr

Hi,
Goldwaschen, auch ne Idee. Wo geht ihr da Schürfen?

Lg Mäx

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(versteckt)
#3
28. Februar 2014, um 19:18:57 Uhr

Na wo wohl.... da wo euer Gold herkommt... in der Schweiz Zunge Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
01. März 2014, um 15:41:40 Uhr

 Nimmermehr.
war das nicht gefährlich da hoch?
hat es sich denn gelohnt ?

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#5
01. März 2014, um 16:04:29 Uhr

Ehrlich gesagt es war mir nicht mehr wirklich wohl.... wie gesagt kurz danach lag ich zum Glück rechts und nicht links im Graben.... links gings das Loch abwärts.

Naja wir haben dann in den VW des Kollegen umgeladen, das war so ein Superkompakter... weiss gar ned wie der heisst so grösse Lupo einfach neu.
Da hatten wir dann dank dem Gewicht auf der Vorderachse genug traktion.

Aber richtig gefährlich wurds eigentlich erst später, wir waren in einer Schlucht mit 20-40 Meter hohen Felswänden.
Der Felsen am Bach war völlig vereist, wir mussten klettern etc. und das mit dem verdammten Gepäck.
Leider war der Weg auch nicht grad kurz, also waren wir schon völlig fertig als wir ankammen. Haben dann aber ne super Stelle gefunden, hat nur noch geglitzert in der Rinne.... nun aber nach 10-15 min schlug ein Kleiner Felsbrocken 2 Meter neben meinem Kollegen in den Bach ein.Von eben son einer 40 Meter hohen Felswand.
Da haben wir dann fix das Weite gesucht und mussten an einer weniger ergiebigen aber sicheren Stelle weitermachen....
Naja am Schluss ein Viertel Gramm aber zwei schöne 5mm Flitter waren auch dabei.
Mir reicht das um zufrieden zu sein, zumal wir wie gesagt eigentlich kaum am schaufeln waren...und sogar überlebt haben Smiley
Der Rückweg war dann am schlimmsten, aber davon fang ich gar nicht erst an zu erzählen...

« Letzte Änderung: 01. März 2014, um 16:08:46 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
01. März 2014, um 19:49:26 Uhr

klingt spanend,
 5mm das ist doch schon was, meiner war ca 2,6mm mein größter  Smiley
ist schon hart was du schreibst, denke das im Sommer  die stelle besser ist für deine suche ist ,da liegt bestimmt noch mehr rum,
erzähl mal von dein rückweg

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#7
01. März 2014, um 21:16:55 Uhr

Naja so spannend auch wieder nicht..

Das Problem im Winter da ist, das wenn es in der Nacht gefriert sich die "Nagelfluh" (so heisst das Gestein in das sich der Fluss da ein Tal frisst) aufsprengt und beim auftauen am Morgen die Steine sich dann lösen können.

Nun der Rückweg, war insofern etwas garstig, da es eben immer wärmer wurde und immer mehr Steine runterkamen, wir mussten der Schlucht entlang, welche teilweise sehr eng ist und man zwischen eben diesen Felswänden durch muss ohne irgendwelchen Schutz zu haben oder genug Abstand halten könnte.
Der Felsen auf dem wir teilweise laufen mussten war wie schon erwähnt vereist und durch die wärme taute auch das noch etwas an und zu allem Glück hats dann noch zu regnen angefangen. Sprich Wasser auf Eis.  Platt
Übelst rutschig.
Irgendwann haben wir uns gesagt weiter können wir hier nicht, weils einfach zu gefährlich wurde. Also haben wir die nächste Stelle gesucht um direkt den Ausstieg aus der Schlucht zu nehmen, also einfach direkt rausklettern.
Man sieht aber nicht wirklich wos hin geht also einfach mal hoch, das ganze war extrem Steil und beschiessen anstrengend. Einmal am Hang kommt man kaum zurück, also gibts nur noch Hoch Hoch Hoch.
Wir sind beide im besten Alter und sportlich aber wir waren echt am Ende. Wie gesagt man klettert da fast blind und weiss nicht wo man ist und was als nächstes kommt.
Irgendwann habens wa aber geschafft.... und im Nachhinein ist dann alles nur noch halb so wild und man erinnert sich an solche Geschichten beim nächsten mal gerne und kann drüber lachen.
Und was schönes haben wir ja auch noch aus der Schlucht geholt  Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
02. März 2014, um 19:10:41 Uhr

ja das stimmt,
in der schweitz war ich noch nicht

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#9
06. März 2014, um 23:35:05 Uhr

Na he ist recht und wird nicht mehr lange dauern der winter  war kurz und ist fast vorbei, auch bei uns in Sachsen gibt es noch Gold in den Flüssen, bin dabei mir eine schleuse zu bauen war bis jetzt nur mit der Pfanne unterwegs dauert alles bei mir etwas und das Gold lässt sich nicht treiben aber  es will gefunden werden allerdings sind keine Reichtümer zu erwarten, also ich wünsch euch gut Fund.

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#10
06. März 2014, um 23:48:48 Uhr

So hingehört, ich hab nen ganz heißen Tip für alle Goldschürfer.  Belehren

Ihr müsst es mal unbedingt in Goldhausen im schönen Waldecker Land versuchen, da werdet ihr gewiss fündig.  Super

Der Fluss heißt Itter.

Hier mal der Link:

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http://www.goldhausen.de/index.php/site-goldbergbau/goldbergbau/



Viel Erfolg weiterhin beim Goldwaschen  Smiley

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#11
17. März 2014, um 13:00:11 Uhr

Vielen Dank für den Link. Das war mir nicht bekannt.
Schon wieder ein Ausflugsziel mehr.  Zwinkernd

Gruß,
Harald

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