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 >  Fundforen > Mineralien, Meteoriten & Fossilien > Goldsuche (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Gold ins Reine waschen

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Avatar  Gold ins Reine waschen  (Gelesen 1851 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
01. August 2015, um 18:10:53 Uhr

Hallo Zusammen

ich habe ständig Kunden die es nicht fertig bringen ihr Gold am Schluss sauber ins reine zu waschen.... deshalb hab ich jetztmal ein kleines Video gemacht...
Nicht sehr professionel aber ich denke es reicht um die Grundzüge zu erklären vom tapping und Ebbe-Flut Prinzip....

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https://www.youtube.com/watch?v=HD9z-eibxF8


LG Nimmermehr

« Letzte Änderung: 01. August 2015, um 18:12:49 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
03. August 2015, um 00:34:20 Uhr

Ich wasche zwar kein Gold, aber dennoch finde ich deinen Beitrag sehr hilfreich!
Nie hätte ich gedacht, dass ein solches Hobby so Zeitaufwenig ist.
Alle Achtung!!!
Gruß
Indianer :-) )

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
03. August 2015, um 06:51:44 Uhr

Naja das ins reine waschen ist wirklich nicht so ganz ohne wenn man viel schwarzen Sand dabei hat...
Ich krieg halt relativ viel feedback da ich einen Shop habe und gerade Anfänger waren wirklich oft verzweifelt und satt jedem das aufs neue zu erklären... hoffe ich nun etwas mehr Ruhe zu haben Grinsend

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(versteckt)
#3
03. August 2015, um 09:53:53 Uhr

Sehr nettes Video...! Danke für´s zeigen...


Gruß SpAß´13

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(versteckt)
#4
03. August 2015, um 12:19:39 Uhr

Schönes Video haste da gemacht, Nimmermehr... Zwinkernd

Ich hoffe nur, dass ich nun demnächst nicht egal Typen am Bach stehen sehe, die in jede Pfanne die sie waschen, "eine Gllone" Spülmittel untermischen, denn die Anfänger waschen ja jede Pfanne einzeln und nicht das Aufgefangene aus der Rinne  Schockiert

Ich weiß ja nicht, welche Schwerminerale bei euch vorkommen aber die "normale Eisenfraktion" ist doch bei euch sicher auch vertreten oder? Also Hämatit, Limonit, Magnetit usw. ? Warum machst du es deinen Anfängern nicht einfacher und gehst mal mit dem Magneten durch?  Zwinkernd

Gruß Peter

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#5
03. August 2015, um 16:22:35 Uhr

Hallo Peter

ich hab mir am Anfang genau überlegt ob ich mit oder ohne Magnet zeigen will...
Und ja wir haben nicht wenig Magnetit dabei und Eisenschrott (was ich liebe weil es Gold heisst Smiley)
Aber gerade den Magnetit sollte man nicht mit dem Magneten rausholen weil so immer feines Gold mitkommt.
Und die anderen Minerale sind sowieso nicht magnetisch und haben etwa die gleiche Dichte...gerade Hämatit macht ja einen enorm grossen Anteil am schwarzen Sand aus...
Das grobe Eisen rauszuziehen kann man klar machen aber ist gar nicht matchentscheidend... Die Probleme fangen bei allen eben beim feinen schwarzen Sand an.... Und eigentlich gemacht hab ich das Video nur weil eben das tapping wirklich nicht sehr bekannt ist (in unseren Breitengraden) und das bei der Ebbe Flut Methode sehr wichtig ist, respektive das ganze enorm vereinfacht und beschleunigt......
Eigentlich habens wir hier ziemlich einfach, war letztes Jahr am Trinitry in Californien... leck mich am Arsch hatten wir da black sand in der Pfanne... das war echt zum heulen... Platt 

lg Fred

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(versteckt)
#6
03. August 2015, um 20:43:34 Uhr

Also das mit dem Tapping habe ich in deinem Video zum ersten mal gesehen und ich suche schon mehr als 30 Jahre.  Verlegen  Die Bezeichnung "Ebbe und Flut" kannte ich auch nicht aber den Vorgang an sich natürlich.
Aber mit dem aufschwimmenden Gold hast du Recht. An meinem Bach seltener (reinheit 98%, also schwer) aber als ich das erste mal Elbgold gewaschen hatte, wollte ich meinen Augen nicht trauen, als ich mal ein schwimmendes Partikelchen herausgeholt hatte und unters Mikroskop gelegt habe. Zu klein, zu sehr abgeplattet und schon schwimmt auch Gold  Schockiert
Bei uns ist fast gar kein Magnetit aber Unmengen Hämatit, Hausmanit oder Ilmenit.

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
03. August 2015, um 22:48:20 Uhr

Wie gesagt da bist du in guter Gesellschaft... das eben das nicht bekannt ist weiss ich doch... Zwinkernd

Also die Reinheit hat nichts mit dem aufschwimmen zu tun... hier haben wir bis 99%... die Geometrie ist entscheidend...
Also Oberfläche zu Masse...

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(versteckt)
#8
04. August 2015, um 16:48:44 Uhr

Ja, schon klar, war falsch von mir ausgedrückt. Habe zwei Aussagen in einem Satz gebracht, die nicht zusammengehören. Manchmal ist der Kopf beim Schreiben schon weiter, als die "Greifstummel"   Grinsend

Ich suche sehr nah an der Primärquelle und so ist das Gold noch recht jung. Filigran, klein und kantig sowie noch kein bischen abgeplattet. Und da schwimmts halt nicht, egal wie klein. (so passt es besser)  Zwinkernd
Aber solche Mengen wie in deiner Pfanne, die finde ich maximal in einem Jahr.... Schockiert

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