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 >  Fundforen > Mineralien, Meteoriten & Fossilien > Goldsuche (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Goldwaschen

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Avatar  Goldwaschen  (Gelesen 1204 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
18. Februar 2012, um 17:16:53 Uhr

Hallo liebe gemeinde hätte da ma ne frage und swar bringt goldwaschen überhaupt etwas ?
Wenn ich an einem bachlauf an einer kleinen quelle mit ner pfanne goldwaschen würde könte ich da nach ein zwei stunden ein goldnugget hervorbringen?
Lambi123

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#1
14. März 2012, um 22:12:14 Uhr

Ich kann einfach nicht glauben das niemandem hier was einfällt Schockiert Schockiert Huch Huch Unentschlossen  Unentschlossen  Traurig Traurig Ärgerlich

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(versteckt)
#2
14. März 2012, um 22:32:32 Uhr

WENN dann im Rhein mit 0,000000001 prozentiger Trefferquote.
Zu Zeiten der Kelten war das sehr ergiebig. Davon ist aber fast nichts übriggeblieben.
Nur bei hartnäckigen Optimisten, und weil es vielleicht Spaß macht, gibt es wohl noch Hoffnungsträger!
Da mußt Du mal googeln............. viel Spaß

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(versteckt)
#3
14. März 2012, um 22:38:37 Uhr

ja der rhein hat gold weil er aus der schweiz gespiessen wird ;P.....ne im ernst kommt natürlich drauf an wo du bist....also in den alpen bei uns gibts genug bäche/flüsse die gold führen....
aber selbst da sind nuggets sehr selten und flitter an der tagesordnung...

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#4
14. März 2012, um 23:15:35 Uhr

Wenn das so einfach wäre, wüde keiner mehr arbeiten gehen und dafür Gold waschen.

Probiers einfach aus; mit Erlös aus den Goldflittern, welche Du, wenn du Glück hast findest, wirst Du wohl nicht einmal das Benzin und die Ausrüstung hereinholen. Ist halt im Sommer was für "just for fun".

Viele Grüße

Hans

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(versteckt)
#5
14. März 2012, um 23:19:09 Uhr

Nutz doch mal die Suchfunktion, dann weisst du schon ne ganze Menge vom hiesigen Goldwaschen und der möglichkeiten....


Gruß

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#6
14. März 2012, um 23:33:24 Uhr

Lass mal darüber reden,
so gegen 1870 rum gab es in D noch hauptberufliche Goldwäscher, ca 50% ihres Einkommens war aber ein Nebenprodukt, der Löschsand, der Vorläufer des Löschpapiers -> brauchte damals ein ernsthafter Schreiber für seine Tinte auf Papier
Dann kam der Kugelschreiber, später Schreibmaschine und EDV

So ca zeitlich um den Dreh, war sogar trotz bitterer Armut für diese Menschen kein Auskommen mehr.
Heute Gold fördern geht nur im industriellen Bereich --> Bewege 10 Tonne an Material für 1 Gramm Gold.

Klar gibts Lucker, die ein Nugget finden für 1000 Euro... einmal im Leben, das steht dann aber als Kuriosität  sogar in der Zeitung

Herb

Offline
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#7
14. März 2012, um 23:43:45 Uhr

Hallo Herb,

genau so ist bzw. war es!

Viele Grüße

Hans

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