ich melde jeden (scharfen) Munitionsfund. Und wenn die Hundertmal am Tag kommen müßen, dafür werden die Bezahlt.
Aber ich rede nicht viel, und bleibe im Hintergrund. Mit der Zeit wächst ja auch die Erfahrung. Das gibt so viel Zeugs
das Erkennst du erst gar nicht. Kampfmittel verrotten auch, da hast du einen Detonator in der Hand und weißt nicht
was es ist, wenn die Erfahrung fehlt. Stelle dir vor du stichst in eine durchgerottete Granate direckt in den Detonator,
und der geht hoch, ist wie mit den Mühlmausfallen mit Patronen. Der Sand tötet die Tiere. Und dann stelle dir mal
eine 8,8cm ,10,5cm und was es alles sonst noch so gibt.
Informiere dich erstmal was es alles so an Netikeiten im Boden gibt. Ich denke da nur an die Chemikalien wo Srengstoff
hergestelllt wurde. Bei der Sprengstoffherstellung, gab es jede Menge an Rückstände die nicht gebraucht wurden.
Loch im Boden, und aus den Augen aus dem Sinn. Viele Firmen haben nur Halbprodukte Hergestellt, A-Stoff und B-Stoff,
jenachdem wo für mann es brauchte. Habe mich auch schon mal mit Phospohr angelegt aber unmerklich, bis dann
Zuhause sich an meinen linken Arm an vielen Stellen die Haut Ablößte. Echt klasse war das.
gruß, Copper
