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 Für die Franzosenfreunde

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
12. Dezember 2009, um 18:26:58 Uhr



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http://www.napoleon-online.de/armeen.html


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Gruß

Zeitzer Smiley

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#1
12. Dezember 2009, um 22:06:51 Uhr

Danke für den Link. Der hat ja tolle Fundgebiete, die auch 2009 noch super Funde abwarfen! Beneidenswert.

Viele Grüße,
Günter

PS: da kann der da nicht mithalten: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://metaldetectingworld.com/relic_hunting_guenter_p1.shtml
Zwinkernd

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#2
12. Dezember 2009, um 22:14:34 Uhr

Ja ja tolle Sachen, da bekommt man glatt weg schon wieder Lust loszurammeln.Aber leider ist das Wetter nicht so schön. Unentschlossen

Aber es kommen auch wieder bessere Tage. Super


Gruß Maik !

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
13. Dezember 2009, um 10:36:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
PS: da kann der da nicht mithalten: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://metaldetectingworld.com/relic_hunting_guenter_p1.shtml
Zwinkernd


Da hat aber jemand eine feine Präsentation gebastelt. Paar Sachen davon hab ich doch schon mal irgendwo gesehen... Zwinkernd

Gruß

Zeitzer Smiley

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#4
13. Dezember 2009, um 13:17:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Zeitzer
Da hat aber jemand eine feine Präsentation gebastelt.

Yo, Sergei, ein in New York lebender Sondengänger russischer Abstammung hat sich da viel Mühe mit seiner Site gegeben. Es lohnt sich, da mal ein bisschen rumzuschmökern. Da er selbst auch öfter in seiner alten Heimat Russland sondelt, habe ich mich per E-Mail mal mit ihm ausgetaucht, wie es mit den großen napoleonischen Schlachtfeldern wie z.B. Borodino oder an der Beresina aussieht. Aber im Gegensatz zu den WK2-Feldern, scheinen die Russen hier sehr streng zu sein. Er erklärte mir, dass dies - genau wie viele Bürgerkriegsschlachtfelder in USA - geschützte und sogar überwachte Gebiete sind und demjenigen empfindliche Strafen erwarten, der sich dort mit der Sonde erwischen lässt.

Aber was mich auf der von Dir verlinkten Seite als Artillerie-Fan etwas stört ist - wenn ich das Französisch, welchem ich nicht mächtig bin, richtig interpretiere, hier alle Vollkugeln in französische Kaliber Vier-, Acht- und Zwölfpfünder eingeteilt werden. Da sind aber eindeutig auch Drei- und Sechspfünder dabei. Das sollte doch einem Kenner der Materie nicht passieren.

Aber beneidenswert, was der so an Bajonetten aus dem Boden zieht. Ich kenne keinen, der schon mal eines gefunden hätte - selbst nicht Leute, die schon seit den 1980er Jahren auf den 1809er Schlachtfeldern suchen.

Viele Grüße,
Günter


« Letzte Änderung: 13. Dezember 2009, um 13:25:48 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
13. Dezember 2009, um 14:55:37 Uhr

Kann ich mir vorstellen das auf den größeren Schlachtfeldern genauer hingeschaut wird, gerade Borodino wird für das eigene Museum sammeln. Aber Russland ist groß und der Zar weit- in letzter Zeit tauchen bei Bay Frankreich immer wieder Knöpfe auf, die als aus dem Russlandfeldzug deklariert sind.

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http://cgi.ebay.fr/33-regiment-Bouton-Napoleon-France-Russia-1812-PM_W0QQitemZ270498914529QQcmdZViewItemQQptZFR_JG_Collections_Militaria_Uniformes?hash=item3efafde0e1


Wahrscheinlich muss man nicht mal dort hin- es wird schon ausreichend sein ein Stück Heeresstraße in der Nähe zu haben, auf dem sich die Große Armee zurück gequält hat. Cool

Bajos und ähnlich größere Teile sind hier- bei uns jedenfalls- auch noch keine aufgetaucht, die hat sich schon lange der Pflug geholt. Unentschlossen

Gruß

Zeitzer Smiley



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#6
13. Dezember 2009, um 14:59:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Zeitzer
Kann ich mir vorstellen das auf den größeren Schlachtfeldern genauer hingeschaut wird, gerade Borodino wird für das eigene Museum sammeln. Aber Russland ist groß und der Zar weit- in letzter Zeit tauchen bei Bay Frankreich immer wieder Knöpfe auf, die als aus dem Russlandfeldzug deklariert sind.

Ist vielleicht auch nur eine Frage des (Bestechungs)Geldes oder der persönlichen Wagnisbereitschaft kombiniert vielleicht mit Risikoreduzierung (nach Mitternacht, werden die da wohl auch nicht gern Patrouille fahren).

Viele Grüße,
Günter


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#7
13. Dezember 2009, um 15:12:36 Uhr

@ Drusus, meinst Du das sich bei den Russen jemand bestechen läßt. Cool

Interessant auch der Artikelstandort des in Frankreich bei Ebay angebotenen Knopfes !


Gruß Maik !

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
13. Dezember 2009, um 15:24:39 Uhr

Es sind gerade noch einige andere israelische Franzosenknöppe aus Russland im Angebot- im Preis von Anfang an immer hoch angesetzt. Ein Spaßsondler muss da ganz schön lang für laufen... Engel

Gruß

Zeitzer Smiley

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#9
13. Dezember 2009, um 15:41:32 Uhr

Interessante Links, vielen Dank! Die Seite von Sergej hat mich letzte Nacht einige Stunden gekostet... Ein sehr motivierter und schmerzresistenter Sucher, wie es aussieht!

Absolut unglaublich, wieviele Bayonette und weitere großen Waffenteile (Gewehrschlösser, Säbelgriffe etc.) der Typ in dem Link von Zeitzer so findet! Ich war auch lange auf der napol. Schiene unterwegs, aber über einen Säbelknauf und div. weitere Kleinteile bin ich nicht hinausgekommen. Vor einigen Jahren hatte bei Heimdall mal ein Tiroler ein napol. Bayonett gezeigt, aber das wars dann auch schon, was große Waffenteile angeht.
Offensichtlich befindet sich das Suchgebiet im Grenzgebiet Frankreich-Italien. Die Funddichte kann man eigentlich nur so erklären, dass es sich um Hochgebirge handelt, er der erste auf dieser Stelle ist und aus irgendwelchen Gründen das Schlachtfeld damals nicht geplündert wurde. Nach der Schlacht müssen dort die Bayonette und Musketen nur so rumgelegen haben.

Adios, Bert


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(versteckt)Themen Schreiber
#10
13. Dezember 2009, um 16:49:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bert
Offensichtlich befindet sich das Suchgebiet im Grenzgebiet Frankreich-Italien. Die Funddichte kann man eigentlich nur so erklären, dass es sich um Hochgebirge handelt, er der erste auf dieser Stelle ist und aus irgendwelchen Gründen das Schlachtfeld damals nicht geplündert wurde. Nach der Schlacht müssen dort die Bayonette und Musketen nur so rumgelegen haben.

Hi Bert

Auf den Bildern sind auch abgefallene Nadeln zu sehen, scheint teilweise im Wald zu sein. Mit so einem Suchgebiet hat man ausgesorgt und den idealen Platz zum Zelten gefunden... :Smiley

Gruß

Zeitzer Smiley

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#11
13. Dezember 2009, um 17:11:33 Uhr

Was für Gebirge spricht, ist auch so was: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://ns305180.ovh.net/~blog4eve/blogfichiers/77318/photos/11101211773182511.jpeg


So schnell brechen Vollkugeln nicht, aber die könnte frontal auf harten Fels geknallt sein. Man sieht ja auch auf einigen Bildern Felsstücke.

Viele Grüße,
Günter


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(versteckt)Themen Schreiber
#12
13. Dezember 2009, um 17:27:01 Uhr

Das Volleisenkugeln zerbrechen können ist seltsam. Ob die unsauber gegossen wurde?

Gruß

Zeitzer Smiley

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#13
13. Dezember 2009, um 17:45:26 Uhr

Ich denke das bei der massenhaften Produktion der Kugeln auch einmal welche dabei waren die nicht ganz so gut gegossen waren.

Und wenn so ein Teil dann auch noch auf Fels trifft, zerbarst.

Ansonsten kann ich mir kaum vorstellen, das so eine Vollkugel an Fels zerbricht.



Maik !

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#14
13. Dezember 2009, um 17:47:10 Uhr

Gusseisen ist durch seine Eigenspannungen verglichen mit Schmiedeeisen ziemlich spröde. Beim Aufprall auf harte Ziele kann so eine Vollkugel daher schon zerbrechen. Ein einzelner Stein reicht dafür wahrscheinlich nicht aus, bei einem massiven Felsblock oder einer Felswand sieht das schon anders aus.
Wenn ihr beim nächsten Stammtisch eine Kanone habt, schreit das natürlich förmlich nach einem Feldversuch!  Zwinkernd

Adios, Bert

« Letzte Änderung: 13. Dezember 2009, um 17:48:59 Uhr von (versteckt) »

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