Schöner Zufallsfund im Kirchturm, aber leider nicht im Detail angegeben, um welche Goldmünze und welche Taler es sich im einzelnen handelt:
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Einlogenhttps://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-laender-zimmermann-praktikant-findet-jahrhundertealte-muenzen-_arid,1578080.html
Hinzugefügt 30. Dezember 2019, um 13:59:31 Uhr:Ich habe noch mal weiter gesucht, die Goldmünze war wohl ein niederländischer Dukat aus 1608, siehe:
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EinlogenBeide Artikel sind aber nicht sonderlich tiefgründig, bzw. sogar fehlerhaft geschrieben, vgl. nur
"Batzen aus Gold und Silber"
Was meint ihr zu den folgenden zwei Aussagen des "Stadthistorikers und Betreuer des örtlichen Pfarrarchivs, Manfred Kunz"
1. „Besonders ist in diesem Fall zudem, dass sich die Münzen in einem Gebäude befanden. Üblicherweise wurde damals das Geld im Boden vergraben, um es in Sicherheit zu bringen.“
2. „Ein einfacher Bürger kann es nicht gewesen sein, dafür war es zu viel Geld, Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges hätten einfache Bürger etwa drei bis vier halbe Batzen besessen."
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Von allem, was ich gelesen habe, sind Münzschätze mehrheitlich in Gebäuden unter Fußböden, Türschwellen oder aber im Kirchturm versteckt worden. Zudem war ich der Annahme, dass ein einfaches Vermögen zur Zeit des 30-jährigen Krieges schon größer war als 5 bis 10 Kreuzer.
Mich würde interessieren, war ihr dazu denkt...