Knöpfe mit Garnreste

findet man nicht oft wenn beim Ausgraben aus dem Feld noch Reste der Befestigung vorhanden sind.
Hier ist Knopf Nr.1 und Knopf Nr. 3 mit Faden Resten. Die Stücke sind über 200 Jahre alt .
beim Militär des 18. Jh. ,dem Jahrhundert der Knöpfe, sollten eigentlich keine Lederstreifen durch die Ösen gezogen
worden sein, fand ich aber noch nichts auf dem Feld dazu .
MfG 

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Hinzugefügt 27. September 2019, um 17:57:30 Uhr:

die Bilder

hallo

früher war das garn noch top

heute gehen die sachen bein ersten anziehen schon kaputt

gut fund

buschi50

auf dem selben Acker lag noch jener Knopf mit einem Holzstückchen in der Öse, Garn und Lederriemchen sind normal,
aber ein Holzstückchen   ,das erinnerte mich an meine Armeezeit wo wir auch abgerissene Knöpfe mit Streichhölzchen festklemmten. 
Bei diesem Dreiteiler als Hohlknopf gefertigt sieht man sehr schön wie die Bodenplatte um die Deckschale herumgebortelt wurde, Die Öse scheint einen Schlag bekommen zu haben und bohrte sich durch die Schale nach oben durch. 
Bin mir nicht sicher und datiere den Knopf ins 19. Jh. oder später, aber trotzdem das sich das Holz so lange hält ?
MfG 

hallo

könnte  das holz nicht knochen sein

sieht so aus

gut fund

buschi50

da bin ich platt, das sah so holzartig aus ,aber keine Baum Ringe sehr fest ,keine Spitze geht da hinein, und abschaben 
geht auch nicht -- wird kein Holz sein, Knochen ist wahrscheinlich .

 MfG 

Geschrieben von Zitat von Nespora das erinnerte mich an meine Armeezeit wo wir auch abgerissene Knöpfe mit Streichhölzchen festklemmten.

Ein Superfund; einfach aus dem Leben gegriffen.
Glückwunsch und Gruß Shamash

Geschrieben von Zitat von Nespora um die Deckschale herumgebortelt wurde

Das galt und gilt doch bei Kalotzknöpfen!?   


Michel