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 >  Geschichte > Kriege & Schlachten bis 19. Jhd (Moderatoren: Drusus, Volwo) > Thema:

 Büchsen-Kartätschen im Einsatz

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Avatar  Büchsen-Kartätschen im Einsatz  (Gelesen 2115 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
19. Mai 2016, um 20:49:40 Uhr

Hallo Allesamt,

in USA darf man ja viel freier mit scharfen Waffen spielen und so zeigt uns hier ein lustiger Trupp mal ganz eindrucksvoll die Wirkung von Büchsenkartätschen bei einfacher und doppelter Ladung. Die Reichweite der kleinen Kügelchen ist ganz schön beachtlich.

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https://www.youtube.com/watch?v=k86XhYS8GJI


Viele Grüße,
Günter

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#1
19. Mai 2016, um 21:11:45 Uhr

 Schockiert Junge Junge  Brutal die Kanonen

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#2
19. Mai 2016, um 21:23:28 Uhr

Amen Ganz schön Zunder hinter dem Gerät! Alle Achtung!

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
19. Mai 2016, um 21:31:20 Uhr

Leider fand ich keine Zeitlupe zu einer historischen Kartätsche, aber es gibt ja tatsächlich diese Munition auch heute noch für Panzer und da kriegt man schon eine Vorstellung vom Effekt:

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https://www.youtube.com/watch?v=Gnm2mhY4NtQ


Viele Grüße,
Günter

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#4
19. Mai 2016, um 21:42:59 Uhr

Für "weiche" Ziele genau das richtige Teufel macht man besser nen großen Bogen drum Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
19. Mai 2016, um 21:52:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von Davidus
Für "weiche" Ziele genau das richtige Teufel macht man besser nen großen Bogen drum Zwinkernd

Tja, das möchte man natürlich. Nur die armen Kerle im 18. Und 19. Jh. mussten ungedeckt und frontal auf die feindliche Artillerie losmarschieren bzw. galoppieren. In einem meiner Bücher steht, wie viele Vollkugeln und Kartätschen die Geschütze abfeuern konnten, bis die gegnerischen Soldaten sie erreichten. Das ist eigentlich unvorstellbar.

Viele Grüße,
Günter

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#6
19. Mai 2016, um 22:06:39 Uhr

Das ist wohl wahr. Irgendwie grenzt das schon an Wahnsinn in Reih und Glied in den Kugelhagel der feindlichen Artillerie zu marschieren Idiot die armen Teufel...

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#7
19. Mai 2016, um 22:09:44 Uhr

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Ist zwar keine kartätsche aber zeitlupe

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
19. Mai 2016, um 22:45:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von rollenheini
Ist zwar keine kartätsche aber zeitlupe
Krass! Ich hab ja schon gelesen, dass es bei Seeschlachten besonders fatal war, wenn eine Breitseite so auf ein gegenerisches Schiff abgefeuert werden konnte, dass die Kugeln längsschiff durch die Decks flogen. Wenn man den Effekt auf das Auto sieht, kann man sich gut vorstellen, dass da dei Kugeln das komplette Schiff der Länge nach durchschlugen ohne zu stoppen, denn das waren obendrein nicht "nur" Zwölfpfünder wie bei der "Napoleon Caonon", sondern zum Teil noch deutlich größere Kaliber, z.B. bei der HMS Victory 44 × 12-Pfünder, 28 × 24-Pfünder, 30 × 32-Pfünder Kanonen und 2 × 68-Pfünder Karronaden.

Viele Grüße,
Günter

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#9
20. Mai 2016, um 06:16:37 Uhr

Mich würde ja mal interessieren wie viel Joule die Geschosse damals hatten? Könnte mir vorstellen das bei der Masse und Geschwindigkeit der kugeln früher heute kaum ein Geschoss mithalten kann was die Joulezahl angeht... Grübeln  hat da einer evt Informationen zu der Geschossenergie Historischer Kanonen? Winken Davidus

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#10
20. Mai 2016, um 07:45:05 Uhr

es kommt ja immer drauf an was soll Beschoßen werden, Schrot für ein oder Massenziele(z.b. Krähe,n)
Und für große Brummer, das Dickste was geht(z.b Großer Büffel)

Im Grunde geht doch nur drum Größtmöglichen Schaden an Mensch-Tier, und Gebäuden-Schiffe Anzurichten.
Das war früher schon so und ist Heute auch so.  Waffen sind das was sie sind, nur keine Heillsbringer Amen.

gruß,                          Copper Smiley

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