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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Baesweiler Schatz

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Avatar  Baesweiler Schatz  (Gelesen 5424 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
29. April 2019, um 17:28:12 Uhr

Jemand schon mal davon was gehört ?


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« Letzte Änderung: 29. April 2019, um 17:35:40 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
29. April 2019, um 18:46:33 Uhr

Ja, kenne ich.
Und der Clou: angeblich liegt die Abraumhalde "Halde Alexander" genau drauf!
Ein 100m hoher Dreckhaufen...

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
30. April 2019, um 00:37:19 Uhr

Wenn keiner weiß wo der Schatz ist wie will man dann wissen das die Halde darüber liegt ?

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#3
30. April 2019, um 09:19:21 Uhr

Ich weiß gar nicht, die wievielte verlorene Kriegskassengeschichte das jetzt war, die mir schon unter gekommen ist. Grinsend

Viele Grüße, 
Günter

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#4
30. April 2019, um 12:52:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Minelabctx3030
Wenn keiner weiß wo der Schatz ist wie will man dann wissen das die Halde darüber liegt ?
Was weiß denn ich? Auf dem Schild steht hunderte Jahre altes Hörensagen und Kneipengelaber, und das selbe habe ich dir erzählt. Bin ich weniger glaubhaft, bloß weil ich kein Schild bin? [narr]Nein, mal ernsthaft. Das wurde mir halt so erzählt, dass es in dem Waldstück gewesen sein soll wo jetzt genau die Halde drauf liegt.
Im übrigen glaube ich dem was in diesen Lokalhistorischen Werken steht mal generell nur die Hälfte. Da wird halt alles "was man so sagt" erstmal aufgeschrieben, was ja auch Sinn der Sache ist. Man will das mündlich tradierte Kulturgut einer Dorfgesellschaft ( die in modernen Zeiten wegstirbt und auseinanderbricht) verschriftlichen. Das erhebt keinen Anspruch auf irgendeine wissenschaftliche oder historische Korrektheit. Das begegnet einem bei Recherche immer wieder, dass sich irgendwelche Käffer, weil da mal ne römische Töpferei gestanden hat, meint sie sei der Nabel der Welt gewesen und die lange verschollen geglaubte Provinzhauptstadt.
Ist halt so

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#5
30. April 2019, um 15:48:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Grim
Bin ich weniger glaubhaft, bloß weil ich kein Schild bin?

Der war gut. Super

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#6
30. April 2019, um 17:53:32 Uhr

Solche Schilder ziehen Sondler aber magisch an, ich möchte nicht wissen, wie oft der Wald schon umgegraben wurde. Grübeln

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#7
02. Mai 2019, um 15:50:03 Uhr

Den gibt's längst nicht mehr. War da vor mehreren Jahren mal den Römern auf der Pirsch. Vergleicht man das anhängende Bild der Tranchot-Karte (u. a., Quelle: tim-online) mit den heutigen Luftbildern, läßt sich die gravierende Zupflasterung unserer Landschaft sehr gut und schmerzhaft nachvollziehen. Ich krieg da immer das Kotzen.

Der Straßenverlauf von Baesweiler Richtung "Alt-Merberen" Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252046

läßt sich neben anderen noch heute gut nachvollziehen. Abgesehen vom möglichen & wahrscheinlichen Sagengehalt dieser Geschichte, macht dem geneigten Schatzsucher da die zunehmende Bebauung einen ordentlichen Strich durch Rechnung.

Trotzdem viel Glück!

P.S.: Und die Deponie gluckt in der Tat auf dem alten Busch wie die Henne auf dem Ei.


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Baesweiler.jpg

« Letzte Änderung: 02. Mai 2019, um 15:56:59 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#8
02. Mai 2019, um 16:04:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von denarius
macht dem geneigten Schatzsucher da die zunehmende Bebauung einen ordentlichen Strich durch Rechnung.

Auch korrekt. Der letzte "Schatzfund" meiner Heimatregion waren über 40 Gold und 20 Silbermünzen. Gefunden wurden sie auf einem Acker in aufgefülltem Aushub. Herkunft unbekannt. Also sowas kann auch einfach mal weggebaggert werden und liegt dann entweder plötzlich oben drauf oder auch mal 5 Meter tiefer als vorher.

Ähnlich geht es unserem Familienschatz. Der Wertvolle Teil wurde vor 20 Jahren gefunden und eingeheimst. DIe Frau eines Politikers (einer großen Deutschen Volkspartei)  läuft heute noch mit Schmuck meiner UrUrGroßmutter rum...  Die andere Hälfte (ein Eimer voll Silbermedaillen vom Kaninchenzüchterverein um 1920) liegt jetzt unter einem modernen Anbau.

So kann es gehen, und so erging es vielen Schätzen behaupte ich mal.

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#9
02. Mai 2019, um 16:23:18 Uhr

Grim, kannst sowas auf dir sitzenlassen  Grübeln

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#10
28. August 2019, um 07:37:21 Uhr

<div>Generell aber ein spannendes Thema in der Heimat</div>


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#11
28. August 2019, um 09:37:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Grim, kannst sowas auf dir sitzenlassen Grübeln

Die Frage ist was älter, aber gerade erst gesehen..
Ja, das muss ich. Das ganze ist vor langer Zeit passiert, alle Beteiligten sind um 80-90 Jahre alt.
Fotos die den besitz des Schmucks beweisen gibt es nicht, nur eine Kette ist auf einem gemalten Portrait angebildet. Dazu die Aussagen der Tanten meines Vaters, 89 und 91 Jahre alt. Das gibt eh nix. Sind ja alles keine Beweise.
Die hatten den Schmuck und die Gold/Silbermünzen in einer Milchkanne direkt neben einem Weg in der Wiese vergraben und wurden dabei scheinbar gesehen. Kaum war der Krieg rum, hat der "Nachbar" es sich ausgegraben. Das ganze wurde erst spät bemerkt, weil so nah an der Elbe wohl Sperrgebiet war.
Tja, Pech.

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#12
28. August 2019, um 13:37:08 Uhr

Sondelt den zur Zeit jmd. in der Nähe von Baesweiler?

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