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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Kurfürstenschatz Mühldorf am Inn

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Avatar  Kurfürstenschatz Mühldorf am Inn  (Gelesen 6524 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
21. Februar 2009, um 11:26:12 Uhr

Hallo Zusammen,

kann mir jemand was vom Kurfürstenschatz der im Inn bei Mühldorf liegt erzählen?
Der ist doch auch noch nicht gefunden...

Gruß
Florian1984

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Gesperrt
#1
21. Februar 2009, um 13:25:35 Uhr

frag mal beim ostler nach,der weiss einiges darüber.

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#2
21. Februar 2009, um 15:00:59 Uhr

Ostler hat bereits mehrfach ausgiebig - ergebnislos - gesucht.

Das sollen sich die Mühldorfer nach Aussagen einiger Orts-Insassen alles schon früher bei Niedrigwasser geholt haben.

An der Quelle saß der Knabe.

Gruß

masterTHief



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#3
21. Februar 2009, um 15:23:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von masterthief
Ostler hat bereits mehrfach ausgiebig - ergebnislos - gesucht.

Das sollen sich die Mühldorfer nach Aussagen einiger Orts-Insassen alles schon früher bei Niedrigwasser geholt haben.

An der Quelle saß der Knabe.

Gruß

masterTHief



Hallo Rudolf,

das sehe ich genau so. Die Telle sind heute wohl eher in einigen Wohnzimmern zu finden oder längst anderweitig "versilbert" Smiley

Sicherlich liegt noch das eine oder andere Stück drin aber es zu suchen lohnt nicht. Man sucht quasi die Nadel im Heuhaufen und der Wert der Teller würde die Suche leider nicht aufwiegen. Der Materialwert ist zu gering und historisch dann auch nicht relevant genug.

Ein ähnliches Beispiel ist die Zinnfiguren Sammlung nach der Reinhold Ostler mal gesucht hat. Leider sind die Figuren - trotz des prominenten Vorbesitzers - sehr wenig wert.

Grüsse,

Christian

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#4
21. Februar 2009, um 18:05:33 Uhr

Tja


was ich da schon Zeit verbracht hatte, in den Inn Auen rund um Mühldorf Ausrasten


Und ja, ich war damals dabei bei der großen Suche Super

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#5
22. Februar 2009, um 08:19:08 Uhr

Wenn das vom Reinhold kein Fake war, dann hat man aber ein gut erhaltenen Kelten-Schwert aus dem Inn gezogen - ist doch auch was, auch wenn der frühere Eigentümer kein Kurfürst war.

Das mit den materiellen Werten ist nicht so entscheidend.
Manch Enthusiast oder Liebhaber zahlt, was ihm gefällt.

Gruß

masterTHief

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#6
22. Februar 2009, um 21:35:50 Uhr

Nicht immer die Anwohner verdächtigen, sie hätten sich an dem Fund der Barke bereichert. Bitte die Strömung, Fließgeschwindigkeit, Hochwasser  und die Änderungen des Flußlaufes im Laufe der Jahrhunderte beachten. Küchensilber hin oder her. Kohle bringen solche Sachen allemal. Die Ladung kann zum Teil x km flußabwärts angelandet sein und dazu noch unter einer fetten Schicht Schwemmsand liegen.  Weise


Sucht einmal lieber den Habsburger Schatz (Rudolph?), der aus zig Ochsenkarren bestand und sich sprichwörtlich in Luft auflöste. Der fehlt bis Heute noch.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 22. Februar 2009, um 21:39:56 Uhr von (versteckt) »

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#7
22. Februar 2009, um 22:10:27 Uhr

Genau Conny



ein Silber Löffel wurde sogar im 20 KM entfernten Neuötting im Inn gefunden.

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#8
23. Februar 2009, um 12:55:22 Uhr

Ja, aber Hallo, Conny,

dann erzähl uns doch man ein wenig mehr zum Habsburger Schatz oder ruf mich an.
Bin spezialiseirt auf Ochsenkarren.

Gruß

Rudolf

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#9
23. Februar 2009, um 17:02:50 Uhr

Hallo Rudolf,
im Laufe der Jahre hatte ich mir eine heute nicht mehr gutzumachende Angewohnheit zugelegt. Alles was mein eigentliches Arbeitsgebiet nicht direkt betrifft, nur tangierend und als Stichwort im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. Daher kann ich nicht einmal sagen, ob ich es nur gelesen oder gar als Fernsehbeitrag gesehen habe. Es ging darum einen Schatz der Habsburger (es hatte etwas mit Böhmen zu tun) zu verlagern. Zeitrahmen von ca. 1500-1600. Selbst da bin ich mir nicht sicher.

Wegen meiner Tätigkeit mußte ich mich um so viele Sachverhalte kümmern, dazu die Suche nach dem Bernsteinzimmer, kurzum, es war so schon genug. Na ja, Schatzsuche habe ich damals auch nicht betrieben.  Grinsend

Es wäre einmal  überlegenswert, ob man nicht für Schatzsucher ein Buch  (gab es in solcher Form bestimmt schon) mit solchen Geschichten auf den Markt bringt. Allerdings Storys, die weniger in der breiten Öffentlichkeit bekannt sind.


MfG


Conny

« Letzte Änderung: 23. Februar 2009, um 17:04:21 Uhr von (versteckt) »

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#10
23. Februar 2009, um 17:20:00 Uhr

Bei der Mühdorfgeschichte müssten sich ein Kartograf, ein Hydrologe, Spezialisten für Unterwassersuche, ein Geologe und natürlich die interessierenden Historiker und Laien zusammenfinden. Dann würde m.E. ein Schuh daraus.  Weise Sonst wird es maximal ein Zufallstreffer. Bestimmte Geschichten lassen sich nicht immer im Alleingang durchführen. Dafür ist das vorausgesetzte Spezialwissen entschieden zu hoch. Dass müßte erst im Laufe von Jahrzehnten angeeigenet werden. Wer hat denn die Zeit und macht sich dazu noch diese Mühe?

Rudolf kann davon ja ein Liedchen singen, mir ging es nicht anders. Würde ich heute vor der Alternative stehen, mich mit meinem Themen ernsthaft auseinanderzusetzen, dann würde ich wahrscheinlich die Finger davon lassen und mich dem reinen Gelderwerb zuwenden.

MfG

Conny

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#11
23. Februar 2009, um 17:39:27 Uhr

Hallo Conny, Winken













..

















Geschrieben von {author}

dann würde ich wahrscheinlich die Finger davon lassen und mich dem reinen Gelderwerb zuwenden.




..

das darf man so nicht sehen.
Die Suche hat doch dem Leben einen Sinn gegeben.
Wenn ich dran denke daß ich in meinem Such-und Forschungsgebiet bereits 40 000 Euro versenkt
habe.....
und heute könnt ich mit meinem Wissen darüber keinen müden Euro verdienen.

Ich hätte auch mit zielgerichteter Tätigkeit  500 000 Euro verdienen können,
oder auch wieder verlieren, so wie viele verloren haben an der Börse.........
Gruß, Günther


« Letzte Änderung: 23. Februar 2009, um 17:43:16 Uhr von (versteckt) »

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#12
23. Februar 2009, um 17:55:10 Uhr

Wenn hier jetzt jemand aus der Gemeinde näheres von einem Habsburger-Schatz zu berichten weiß, soll er bitte einen neuen Thread eröffnen.

Danke

Rudolf

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#13
23. Februar 2009, um 18:32:06 Uhr

Nee, keine neuer Beitrag, weil ich keinen alten gefunden habe was nicht heißt daß es keinen gibt.
Also der vermutliche Aufenthaltsort vom Schatz des Herzog Christoph ist wohl bekannt, nur
gab es bisher keine Erlaubnis den auch auszugraben.
Gruß, Günther

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#14
23. Februar 2009, um 18:45:49 Uhr

Der ganze Kram hat mir nur sinnlos Zeit gestohlen und verdammt viel Geld gekostet. Mit einem normalen Broterwerb würde es mir heute besser gehen. Was  hatte ich davon?  Ein paar geile Erkenntnisse, dass es einigen Kreisen undf Personen nicht in den Kram passt ernsthafte Spuren zu verfolgen. Unter Verfolgungswahn leide ich auch nicht. Leider habe ich die dusslige Angewohnheit nie aufzuhören. Hätte ich aber schon längst tun sollen. Es gibt schönere Dinge, auf die man sich noch konzentrieren kann und sollte.

Mach ich lieber mit meinen Puppenhausminiaturen in 1:12 weiter. Ist wohl ergiebiger als der ganze BZ Krempel und die scheußlichen Nebenprodukte.  Ausrasten

Zumindest will und werde ich nicht wie Bauer Stein enden.

MfG

Conny

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