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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Wieviel schätze gibt es noch?

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Avatar  Wieviel schätze gibt es noch?  (Gelesen 3808 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. Februar 2012, um 12:13:48 Uhr

Hallo,

ich hoffe ich "nerve" nicht. In manchen Foren wird es nicht gern gesehen wenn ein "Neuling" so viele "neue" Sachen schreibt, threads eröffnet, zum 1000.x fragt, seine zwangsläufige Ignoranz glanzvoll unter beweis stellt etc. etc.

Es würde mich dennoch interessieren wie hoch ihr die Wahrscheinlichkeit einschätzt dass noch schätze friedlich in der erde schlummern? wieviel münzen noch verloren sind. etc.

ich meine jetzt gar nicht mal schätze auf die legenden verschleiern. es gibt doch bestimmt schätze von denen noch niemand was weiss und von denen auch keine quelle raunt´, nein?


besonnte grüße

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(versteckt)
#1
07. Februar 2012, um 12:24:27 Uhr

 Zwinkernd Such dir von den Ortschaften die Chroniken , dann les mal raus was in den Bauernkriegen oder im 30 Järigen Krieg alles Zerstört oder geplündert worden ist, dann such dort konsquent die umliegenden Felder und Wälder ab,dort findet man am ehesten wenn etwas damals in sicherheit gebracht wurde z.b schmuck und Münzen. In unserem Land schlummern noch viele Schätze oder Kleinode. Ausdauer siegt!!!! Grinsend Gruss Bögi aus dem Fundverseuchten Frankenland

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#2
07. Februar 2012, um 12:26:39 Uhr

Wenn du alle Schätze in Deutschland meinst, alle Gold- und Silbermünzen, auch Einzelmünzen nicht nur Hortfunde = Schatzfunde, Himmelsscheiben Euros DM etc. so kannst du, wenn du sie alle findest, locker Multimilliardär werden.
Wobei der dann zu Tage geförderte und dem Wirtschaftskreislauf wieder zugefügte Silber- und Goldanteil die Preise etwas drücken dürfte Grinsend

Es bleibt genug da, um auch der nachfolgenden Generation einen Detektor zu empfehlen. Jeder Sucher kriegt in seinem Sucherleben nur einen winzigkleinen Teil dieses Kuchens ab.
Wichtig ist, dass man rausgeht und sucht. Jeder Meter zählt, lieber einen zuviel geschwenkt als zu wenig!

Und ja, wenn man halbwegs gescheit recherchiert und sucht kriegt man locker die Kosten des Detektors wieder rein.


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#3
07. Februar 2012, um 12:27:56 Uhr

ich denke da gibt es keine zahlen für ich schätze millionen wenn man jeden kleinen hort  mitrechnet oder noch mehr die darauf warten ausgegraben zu werden  Lächelnd

gruss und gut fund flo

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
07. Februar 2012, um 12:42:30 Uhr

darf ich an dieser stelle querverweisen auf meinen beitrag "vorgehensweise" Zwinkernd


also recherchiert ihr doch und  Suchen nicht einfach wünschelrutend durch die gegend? Zwinkernd




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#5
07. Februar 2012, um 12:53:46 Uhr

manchmal findest du ohne direkte recherche mehr als mit Zwinkernd

gruss


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#6
07. Februar 2012, um 13:00:31 Uhr

Mal eine interessante Äusserung der Archäologen selbst, von allen jemals verloren gangen Schätzen sind bisher lediglich 10% wieder aufgetaucht Zwinkernd Und liegen  können die überall, an den unmöglichsten Stellen wo man nicht mal darann Denkt...also ran an die Sonden.

« Letzte Änderung: 07. Februar 2012, um 13:02:14 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
07. Februar 2012, um 13:02:22 Uhr

krass ?!

zitat bzw. quelle?

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(versteckt)
#8
07. Februar 2012, um 13:03:47 Uhr

Das hab ich mal Gelesen in einer Niederschrift zu einer Fachtagung, ich lauben das war in den 90er jahren.

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#9
07. Februar 2012, um 13:47:43 Uhr

man kann zweifelsohne mittels zwei möglichkeiten an die front gehen  Zwinkernd
1: einfach auf irgendein feld/wiese/wald/weinberg gehen und lossondeln weil es spass macht und sich überraschen lassen was man findet.
    hier brauchst du keine recherche, sondern du sondelst drauf los weils ein geiles hobby ist. - irgendwas findet sich immer.

2.: du informierst dich mehr oder weniger ausführlich über ein gebiet in internet, literatur,archiven oder bei den ureinwohnern über die regionale geschichte.
     nicht jeder sucht das gleiche - der eine Weltkrieg 1 und/oder 2, der nächste nach napoleon, andere interessiert der 30 jährige krieg und wieder andere suchen römische,        keltische oder sonstwelche überreste. dann vergleicht man die gefundenen informationen mit der karte und dann gehts los.
andere suchen wirkliche schätze, da ist die recherchearbeit noch intensiver und kann sehhhhr lange dauern.

übrigens: im boden schlummern noch unmengen verlorener und versteckter reichtümer. eine genaue zahl oder einen wert zu beziffern ist absolut unmöglich.

gruss platinrubel
     


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#10
07. Februar 2012, um 14:05:34 Uhr

Ich finde es Klasse, ich hab grad mal über meine Auffassung von Schätzen in meiner Kindheit nachgedacht,
damals dachte ich immer man muß bis ans ende der Welt, z.b. Karibik fahren um einen Schatz zu finden.
Ich glaube das die "alten" Vater und Opa auch nix anderes dachten damals.

Und heute weis ich das wir mitten im Schatzreichsten Kontinent wohnen, und freu mich wie ein Kind darüber Lächelnd

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
07. Februar 2012, um 14:20:05 Uhr

jetzt bin ich ja quasi noch gar nicht in die materie eingedrungen. Aber angenommen man wollte konkret nach Schätzen suchen.

Was wäre der erste schritt?

mein romantisch verklärter weltblick sagt mir: " so wie es in der musik noch abertausend autograhpe ("schätze") gibt die in irgendwelchen toskanischen klöstern vergessen verstauben (für die sich nur bedingt jemand interessiert)" ... gibt es solche "quellen" nicht auch "für schätze"?

konkreter würde die frage lauten: ( ich war noch nicht in einem stadtarchiv bzw. im limburger ) " gibt es in archiven material was noch nicht eingesehen wurde?"

vielleicht stelle ich mir das aber auch zu rollenspielhaft vor, das man alte "questlogs" findet aus denen dann hervorgeht "das die 10 Faß met verloren gingen und der händler zuletzt da und dort gesehen wurde "



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(versteckt)
#12
07. Februar 2012, um 14:33:22 Uhr

häää jetzt schnall ich garnix mehr das ist doch kein computerspiel das ganze also ich schlage dir vor geh in die bücherei hol dir bücher oder chroniken deiner gegend und freu dich wenn du was schönes findest die wahrscheinlichkeit das du einen megaschatz findest ist zu vergleichen mit einem lottogewinn oder von nem blitz in den arsch getroffen zu werden es passiert durchaus das ein richtiger schatz gefunden wird da ja auch lottojackpots geknackt werden aber versprech dir nicht zu viel sonst hast du ganz schnell keinen bock mehr wenn du nur kronkorken ausbuddelst Smiley

gruss flo

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#13
07. Februar 2012, um 14:44:35 Uhr

Du hast eigentlich eine Sehr große Chance auf ne Münze, aber ein Schatz, da musste Dich anstrengen oder einfach auf Dein Glück warten ...

max  Smiley

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(versteckt)
#14
07. Februar 2012, um 14:47:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von platinrubel
übrigens: im boden schlummern noch unmengen verlorener und versteckter reichtümer. eine genaue zahl oder einen wert zu beziffern ist absolut unmöglich.
Übrigens wurde auf dieser Fachtagung das Gewicht verloren gegangener Werte auf geschätzte 60-80 to allein in D angegeben, damit waren aber sicher nicht unsere kleinfunde gemeint Grinsend


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