Römerstraßen im Isartal + Bonus: Altwege (2x PDF)
vollständiger Titel:
Römerstraßen im Isartal - Spuren und Geschichte antiker Straßenzüge
Werner Hübner gibt in seinem Buch deutliche Hinweise die für diese Wegführungen, insbesondere für die der Nord- Südverbindung, sprechen. Er zeigt auf, dass aber mit den veränderten Bedingungen - Regensburg wurde im Jahr 357 n.Chr. durch die Juthungen zerstört und das Legionslager nach Vallatum (Manching) verlegt - , die Wegführung unterhalb von Landshut als Fernstraße an Bedeutung verlor.
Erst ab diesem Zeitpunkt erscheint eine Wegführung durch das heutige Landshut über das Kumhauser Tal als sinnvoll. Einen Hinweis für diese Theorie brachte die Ausgrabung (1996) durch Prof. Dr. Bender, der bei Ohu eindeutig eine Nord-Süd orientierte, also in Richtung der Straßburg zeigende, Römerstraße nachweisen konnte.
Auszug aus dem Buch von Werner Hübner „Römerstraßen im Isartal“:
“In der Mitte des 1. Jhdt. entstand dann von Augsburg aus eine Fernstraße über Freising ins Isartal, das Isartal abwärts zum Donausüdufer bei Moos-Burgstall südl. Plattling. Dort traf die sog. „Isartalstraße“ auf die von Burghöfe-Oberstimm über Eining-Weltenburg-Kumpfmühl-Straubing-Künzing nach Passau und Noricum führende Donausüdstraße.”
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unter dem leicht abweichenden Titel: Römische Militärstraßen, Spuren und Geschichte antiker Straßenzüge - Zur Ost- Westverbindung der sog. Isartalstraße.
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Bonus
Johann Auer: Altwege zwischen Abens, Donau und Isar (PDF)
Römerstraßen im Isartal + Bonus: Altwege (2x PDF)
zu finden in: Regensburger Beiträge zur Regionalgeographie und Raumplanung (= RBRR), Bd. 5, Kallmünz 1999
Eine umfangreiche wissenschaftliche Arbeit über dieses Thema stammt von Johann Auer, Landwirt und Heimatkundler aus Passion, aus Dünzling, Gemeinde Bad Abbach.
Auf der Basis von mehr als 20 Jahre andauernden intensiven Begehungen und akribischer Kleinarbeit, hat Johann Auer das gesamte Altstraßennetz zwischen dem Donau- und Isartal im Gelände aufgenommen und seine kartographischen Ergebnisse durch Literatur-, Archiv- und Katasterplanstudien kritisch überprüft. Er ist dadurch in der Lage, das Altstraßennetz in römerzeitliche, mittelalterliche, früh- und neuzeitliche Routen und Systeme zu gliedern und stellt 21 verschiedene Trassen vor.
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