Hallo Verräterus, das sind wir mit der Suchspule Upex 740 von Christian. Wir waren sehr zufrieden mit der Upex in der Flächensuche. Hier ein Photo: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Die hat ab Hufeisengrösse gut angezeigt. Auch noch kleinere Sachen werden angezeigt, aber man muss sehr genau hinhören oder das Zeigerzucken beobachten. Die Grösse der Funde schätzten wir über das Ziehen der Suchspule über das Teil. Tiefenschätzung ist, wie Christian schon schrieb, über das Anhaben der Spule möglich. Ein Pinpointen war mit den ein und zwei Quadratmeterspulen natürlich nicht möglich, da brauchten wir zusätzlich einen Metalldetektor. Wir haben das Gerät wieder verkauft da es für unser Terrain (Teilweise steiles Gebirge mit engstehendem Wald) zu unhandlich war und du für eine problemlose Ortung mindestens zwei, idealerweise drei Mann brauchst. Einer bedient die Elektronik, zwei laufen mit der Suchspule vorneweg. Eine Tiefenmessung hat in einem Absperrschacht problemlos den Absperrhahn auf 2,5 Meter Tiefe angezeigt. Mit der 2 Quadratmeterspule sind wohl bis 4 Meter drin. Persönlich fand ich die Elektronik mit dem Umhängekasten unhandlich. Und natürlich werden alle VLF Sonden durch das PI System in einem Umkreis von 20 Metern gestört. Positiv war, wir waren auch im Winter unterwegs und hatten nie Probleme mit der Kälte. Auf dem Titelphoto des aktuellen Deutschen Schatzsucher Magazins sind wir auf dem Titel mit der Sonde im Schnee zu sehen.
Mehr Infos über die Upex bei uns unter: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Apropos, wir haben bei der Fa. Ebinger wegen einer Nachrüstung mit einer Computerschnittstelle für die 740 angefragt und es wurde uns mitgeteilt: möglich ab 3500 Euro aufwärts. Gefunden haben wir WK Metallschrott wie leere Munkisten, Helme, Ausrüstungsreste, usw. Um Berghütten herum viel Metallreste, angefangen von Emailleimern bis zu Stacheldraht. Leicht waren damit auch die früheren Mülllöcher aufzuspüren.