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 Minelab Safari

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Avatar  Minelab Safari  (Gelesen 2607 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
30. Januar 2009, um 20:02:44 Uhr

Hallo,

bin Einsteiger und interessiere mich für den Minelab Safari. Hat schon jemand Erfahrung damit? Eignet sich der fürn Einstieg oder gibts da besseres? mfg

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(versteckt)
#1
31. Januar 2009, um 12:32:53 Uhr

Hallo Aron, Winken

für den einstig in das Hobby ist der Safari schon ein sehr gutes Gerät.
Er ist einfach zu bedienen aus folgenden Gründen:

-  kein Bodenabgleich erforderlich
-  vier Voreingestellte Programme (abänderbar und sofort speicherbar ohne umständliche Menüführung)
-  leicht zu verstehende und übersichtliche  Menüführung

Was für einen Anfänger vielleicht nicht so günstig ist, sind die Tonsignale. Der Detektor arbeitet nur mit einer Multitonanzeige und lässt sich nicht umschalten in einen 1,2,3 oder 4 Ton Betrieb. Das erschwert bei nicht eindeutigen klaren Signalen die Entscheidung ob grabwürdig oder nicht.
Aber mit etwas Einarbeitungszeit ist dieses auch zu bewältigen und hat auch seine Vorteile, besonders bei tief liegenden Objekten die sonst gar nicht erst angezeigt würden.

Gruß,
Martin


Offline
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#2
31. Januar 2009, um 14:26:01 Uhr

Hallo,
Multitonanzeige?
Wie muss ich das verstehen?
Fest zugeordnete Töne oder eine kontinuierliche  stufenlose Tonerhöhung über den Leitwert?
Wenn letzteres ja, bestelle ich mir den noch heute, denn so etwas suche ich.
Im Internet habe ich nur die Angabe Mehrfrequenztechnologie gefunden, die meint aber die Suchfrequenz ist nicht starr.
Über die Anzeigefrequenz habe ich keine Angaben gefunden.
Gruß, Günther

« Letzte Änderung: 31. Januar 2009, um 17:34:17 Uhr von (versteckt) »

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#3
31. Januar 2009, um 15:13:28 Uhr

Hallo Günther,

die Töne sind dem Leitwerten zugeortnet aber wenn man mit hoher Empfindlichkeit sucht entsteht bei tiefer liegenden oder z.B. schräg liegenden Münzen ein Mischton.
Im Übrigen hat  auch  der Xterra 70, Explorer SE und auch der E-Trac die Möglickeit des Multitonbetriebs.

Gruß,
Martin



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#4
31. Januar 2009, um 17:38:14 Uhr

Wie ist das bei mehreren Objekten mit unterschiedlichem Leitwert, die nebeneinander liegen?
XP bewirbt seinen GMAX damit daß dieses Gerät dann beide zugeordnete Töne gleichzeitig bzw nebeneinander
ausgibt.
Beim Goldmax steht das nicht im Werbetext.
Darum liebäugele ich mit dem GMAX. Aber der hat nur 4 Töne.
Gruß, Günther

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#5
31. Januar 2009, um 18:07:57 Uhr

Hallo Günther,

wenn Objekte mit verschiedenem Leitwert nebeneinander liegen werden beide Objekte mit unterschiedlichem Ton angezeigt. Wenn z.B ein diskriminiertes Objekt neben einem "guten" Objekt liegt wird dieses trotzdem angezeigt, allerdings mit einem anderen Ton als wenn es alleine geortet würde.

Gruß,
Martin


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#6
31. Januar 2009, um 18:16:08 Uhr

Danke, endlich einer mit dem man reden kann.

Ich habe noch eine Frage und werde diese in anderer Form noch in einem anderen Forum stellen:

Gibt es gute Geräte, die den Leitwert des georteten Metalls über verschiedene Töne wiedergeben?
Aber nicht digital über eine Leitwert-Liste, sondern analog.
Also nicht statt einer Zahl im Display sondern als natürlich produziertem Ton ähnlich einem Tautorium.

Wenn ich so im Forum lese hat es ähnliches vor 30 Jahren schon mal gegeben.
Gruß, Günther


Offline
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#7
31. Januar 2009, um 18:24:32 Uhr

Ob es analog arbeitende Geräte gibt die eine Tonausgabe haben die sich direkt auf die Phasenverschiebung bezieht kann ich Dir nicht sagen.
Ich wüsste auch nicht warum das einen Vorteil sein sollte gegenüber der Kopplung an den digital ermittelten (aufgeteilten) Leitwert.

Offline
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#8
31. Januar 2009, um 18:39:20 Uhr

Vorteil eigentlich nicht.
Ich will es mal so sagen.
Ich kenne da jemanden, der hört an seinem 1-Ton Tesoro welches Metallstück er gerade ausgraben wird.
Also die Trefferquote ist schon ansehnlich.  Smiley Wenn man bedenkt daß es nur einen Ton hat.... ( Bei Eisen variert er ).
Denke mir, daß man mit genügend Übung mit der Zeit ein Gefühl entwickelt was man da gerade unter der Sonde hat.
Bei einer kontinuierlichen Tonfolge kann das dann ein zusätzliches Hilfsmittel sein.
Die meisten werden sicherlich davon überfordert, das ist klar.
Voraussetzung ist natürlich auch ein guter, geschlossener Kopfhörer.
Also Minelab liegt momentan in meiner Gunst vorn.
Es macht vermutlich auch mehr Sinn, so ein Minelab zu nehmen, denn nicht nur der Leitwert würde ja bei
einer kontinuierlichen Tonwiedergabe eine Tonänderung herbeiführen, sondern auch Bodenbeschaffenheit, Feuchtigkeit,
alles Dinge die ein digitales Gerät durch geschickte Programmierung ausfiltern kann.
Gruß, Günther


Offline
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#9
31. Januar 2009, um 18:48:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonie
Es macht vermutlich auch mehr Sinn, so ein Minelab zu nehmen, denn nicht nur der Leitwert würde ja bei
einer kontinuierlichen Tonwiedergabe eine Tonänderung herbeiführen, sondern auch Bodenbeschaffenheit, Feuchtigkeit,
alles Dinge die ein digitales Gerät durch geschickte Programmierung ausfiltern kann.
Gruß, Günther


Genau das ist der Grund warum ich auch die Geräte von Minelab bevorzuge. Die sind da den Mitanbietern schon ein kleines Stückchen Voraus Zwinkernd

Gruß,
Martin

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