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 Wer hat den SDC 2300 in gebrauch ?

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Avatar  Wer hat den SDC 2300 in gebrauch ?  (Gelesen 2117 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
17. September 2014, um 06:16:18 Uhr

Hallo allerseits,  wer kann schon erfahrungswerte über den SDC 2300 abgeben , bin mir noch unschlüssig ob das mein nächster werden soll laut Videos & Werbung hört sich das streng nach Australien / USA an ? ( macht es sinn über 3000 Stutzen auszugeben da gar nicht für EU Verhältnisse ausgelegt wurde Huch

Schöne Grüße aus dem Allgäu

 


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#1
17. September 2014, um 06:47:24 Uhr

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Da steht doch, das er auch für Zentraleuropäische Verhältnisse geeignet ist - ob es Sinn macht, für so nen Detektor über 3000 hinzulegen......naja - ich würde mir was anderes holen Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
17. September 2014, um 07:01:02 Uhr

denke auch 3000+ ist viel zu viel des guten vieleicht was gutes gebrauchtes als was zu teures neues  bisher laufe ich mit ner 250€ Gurke wollte was haben wo einen guten Schrottfilter hat und manueller Bodenabgleich möglich ist,  ist hier doch arg unterschiedlich mineralisiert & mit viel Schrott durchsetzter Untergrund...


 





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#3
17. September 2014, um 07:47:49 Uhr

Mir ist nicht klar wie die Disc. bei diesem Gerät funktioniert, aber ich schätze es gibt wie beim ATX nur einen Ironcheck.
Wenn man nun von Schrottdurchsetzten Gebieten spricht, dann gute Nacht... Zwinkernd

Super Packmass hat er ja, ne shit kleine Spule Smiley, sehr teuer und wohl wirklich nur zu Empfehlen für kleines Gold in einigermassen schrottfreien Gebieten... Ergo Sum nix für hier

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#4
17. September 2014, um 08:41:16 Uhr

Wobei bei diesen Golddetektoren keine Goldmünzen, Goldringe oä gemeint sind sondern feine Flakes und winzige Nuggets. Münzen und Ringe findet jeder andere Detektor auch!
PS, ich bin schon mal mit einem PI Gerät gelaufen (Lorenz Pulse 5), aber nur einmal...ich hatte damals in echten 1,20 Tiefe ein Signal ausgebuddelt, im Wald. Das war den ganzen Tag arbeit, dabei haben mich die Mücken gefressen bis nur noch die Schuhe übrig waren! Klar hat der Lorenz nach ca 70cm graben dann Eisen angezeigt, aber da macht man dann natürlich weiter könnte ja die Kriegskasse von so und so sein, Müll kann ja sooo tief nicht liegen oder?
Es war dann ein gammliges Hufeisen, noch am gleichen Abend gabs in Ebay dann einen Lorenz Pulse5 zu kaufen.....
Gruss, Hubert

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
20. September 2014, um 12:47:21 Uhr

Danke für die Antworten & Bemerkungen  werde den SDC 2300 eher in die "Ferne" schieben da doch recht spezifisch und die Spule das sieht alles nach Kompaktlösung aus (Keine DD oder Größere Spulen!?!) werde doch E-Track; CTX3300 Minelabs oder V3i von Whites ins "Visier" nehmen was mach an denen zwar stört das alle Orgeln sind wird aber auch "konfigurierbar" sein wird sodas die nur 3 Töne vonsich geben da geht mir mein ET Pro LTE zum teil kräftig auf den Zeiger.


MFG & Schöne Sondelgrüße aus dem Allgäu

 

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#6
20. September 2014, um 13:19:23 Uhr

Muß ja ein tolles Gerät sein, wenn man sich das alles
mal anschaut.......z.B.  Goldnuggets/Flitter schon ab < 0,1 g ,

aber 2,3 kg ist schon recht schwer -
und 3.300 Euro, das wär mir doch zu viel.

Gruß guczo  Winken

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#7
20. September 2014, um 13:40:25 Uhr

Kleine bis kleinste Münzen sollte der auch packen, doch, wie schon geschrieben, bei Verschrottung könnte es ziemlich nervig werden.
Oder Goldsuche in unberührten Regionen von D, falls es die noch gibt, einfach ein Spezialdetektor dessen Kauf man sich gut überlegen sollte Zwinkernd


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#8
20. September 2014, um 14:04:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von hubsi336

Es war dann ein gammliges Hufeisen, noch am gleichen Abend gabs in Ebay dann einen Lorenz Pulse5 zu kaufen.....
Gruss, Hubert


Das ist mal ne klare Aussage, was du Alles in Allem von den Gerät gehalten hast. Smiley

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#9
20. September 2014, um 14:38:02 Uhr

Ein Hufeisen in 1,20 meter. - Das wäre für mich definitiv ein Grund gewesen das Gerät zu behalten.

.


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#10
02. Oktober 2014, um 08:57:31 Uhr

Echte 1,2m im Wald zu graben ist Wahnsinnsarbeit!!  Und was soll so tief liegen, ausser veilleicht Dinge aus dem WKII oder neuer? Als es noch keine Suchgeräte gab hat es gereicht die Dinge so zu verbuddeln dass sie keiner mehr sieht. Ganz im Gegenteil, je tiefer man etwas vergräbt desto länger braucht man dazu, das ist dann auch beim wieder ausbuddeln so. Damit wird die Chance dabei gesehen zu werden immer grösser und die Chance was über die Rübe gezogen zu bekommen auch...Ich laufe jetzt seit ca 20 Jahren und meine Hortfunde sind alle in Tiefen bis max 20cm gekommen, tiefer war immer nur Schrott. Tiefes Eisen ist fast immer ein Hufeisen, is auch klar denn ein Gaul verliert ein Eisen fast immer nur wenn er mit dem Fuß einsinkt und diesen dann wieder aus dem Boden rauszieht. Dann bleibt das Eisen oft unten. So ein PI Gerät macht seinen Sinn eigentlich nur bei gezielter Suche nach einer Kriegskasse in einem Moorgebiet, oder eben bei der WKII Suche. Da wurden Dinge schon mal tiefer eingebuddelt weil es da schon "Minensuchgeräte" gab. Auch ist die Lauferei mit so einem PI sehr gewöhnungsbedürftig, die Geräte laufen alle im statischen Modus, dh laaangsam schwenken und düdeln permanent vor sich hin. Der Lorenz Pulse 5 hat so ein Geigerzählergeräusch gemacht das schneller in der Frequenz wurde, je näher man an den Gegenstand kam. Das Gerät an sich wird über die Schulter gehängt, mit Accu ca 3 Kg glaube ich und dann war da noch eine 45er Spule zu führen, beim Graben alles ablegen etc...ziemlich umständlich das alles. Das Gerät ist ein Spitzengerät von ausgesuchter Qualität für den richtigen
 Einsatzzweck, aber für die Wald und Wiesenzufallssuche nix!
hier mal das Gerät:  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.metaldetectors.de/uk/products_lp5.htm

Wenn der Link irgendwas mit Urheberschaft verletzt bitte vom Mod wieder löschen, danke!
Gruß, Hubert

Hinzugefügt 02. Oktober 2014, um 09:01:14 Uhr:

@shakerz, nicht falsch verstehen - das Gerät ist schon sehr gut! Aber für den allgemeinen Hobbysondelbetrieb eher ungeeignet, ich denke das is beim SDC ähnlich...
Gruß, Hubert

« Letzte Änderung: 02. Oktober 2014, um 09:01:15 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#11
10. Oktober 2014, um 16:06:21 Uhr

Der ATX hat neben der separaten Iron Chek Funktion auch eine Tonunterscheidung.

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#12
11. Oktober 2014, um 06:38:25 Uhr

Servus Doc, bis jetzt funktioniert der Disk noch bei keinem PI Gerät wirklich, auch ist ein PI ein Non Motion Gerät und möchte sehr langsam geschwenkt werden!
Sollte sich die Technik wirklich so sehr weiterentwickelt haben ohne das ich was davon mitbekommen habe (is ja möglich), nehme ich sofort alles zurück und behaupte das Gegenteil Cool
Gruß, Hubert

« Letzte Änderung: 11. Oktober 2014, um 06:39:35 Uhr von (versteckt) »

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#13
11. Oktober 2014, um 22:39:38 Uhr

Hallo Hubsi, der ATX diskriminiert generell kein Eisen.
Aber Eisen wird mit einem höheren Ton angezeigt. Zusätzlich können größere Eisenteile mit einer speziellen Eisenidentifikation zugeordnet werden.
Ich komme in unserem verschrotteten Mitteleuropa mit dem Gerät gut zurecht. Erstaunlich ist die Tiefenleistung. Ein Follis in 30cm auf mittelstark bis stark mineralisierten Böden ist keine Seltenheit. Bei Gelegenheit werde ich mal im passenden Themenbereich ein paar Testberichte einstellen.

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#14
03. November 2014, um 23:09:27 Uhr

Hallo,
Bin auch total interessiert an einem SDC 2300 hatte ne zeitlang den Lorenz Z1 war aber sehr sehr unhandlich. Dagegen wirkt der SDC sehr praktisch. Aber mich schreckt auch der Preis total ab und die frage ob der überhaupt für deutschland geeignet ist. Der ATX ist ja deutlich günstiger und ist nicht unbedingt dem SDC unterlegen. Ziemlich Baugleich die Geräte. Würde mich auch total interessieren ob jemand das Gerät in Deutschland getestet hat und Erfolg hatte.

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