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 Wie brauchbar ist der GPX5000 wirklich?!

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Avatar  Wie brauchbar ist der GPX5000 wirklich?!  (Gelesen 9239 mal) 0
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#15
08. Februar 2011, um 17:46:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von WaldWiese
Und wenn ich ihn nicht brauche kommt er geputzt neben den GmaxxII und den Magnetometer :-)

WaldWiese



war das ogf-l denn schon jemals schmutzig  Grinsend

Offline
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#16
08. Februar 2011, um 17:59:48 Uhr

Geschrieben von Zitat von WaldWiese
Nö,
 bei den Vorgängern ist der Diskriminator für den Runden und die Stromleitungen nerven.
WaldWiese


Beim GP Extreme ist der Disk relativ ok. Mehr als 4000 € für ein Gerät welches die meiste Zeit im Schrank steht und was praktisch schon veraltet ist wenn man es bestellt...     Schockiert

Hier mal die Liste:

SD2100
SD2200d
GP Extreme
GP 3000
GP 3500
GP 4000
GP 4500
GPX 5000 oder so ähnlich...

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#17
08. Februar 2011, um 19:23:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Detektix
Beim GP Extreme ist der Disk relativ ok. Mehr als 4000 € für ein Gerät welches die meiste Zeit im Schrank steht und was praktisch schon veraltet ist wenn man es bestellt...     Schockiert

Hier mal die Liste:

SD2100
SD2200d
GP Extreme
GP 3000
GP 3500
GP 4000
GP 4500
GPX 5000 oder so ähnlich...

Den Sinn der Auflistung verstehe ich nicht und wer bezahlt schon 4000 Euro für den 5000er  Grinsend

PS. Achja den 4800er haste vergessen

WaldWiese

Hinzugefügt 08. Februar 2011, um 19:26:12 Uhr:

Nö,....

Die Vallons von den Kollegen sind eh schon zerkratzt, da muß ich mein grünes Tiefenwunder nicht auch noch aus der DDR-Plaste quälen.

WaldWiese

Hinzugefügt 08. Februar 2011, um 19:28:31 Uhr:

Geschrieben von Zitat von saf
Hallo,

die minelabs GPX sind für die Goldsuche in Australien und anderen Ländern die besten und dafür auch gebaut.. Einen Disc ist da meistens nicht erforderlich. Doch für hier aus gen. Gründen ist es nicht das Optimale. Ich habe noch kein Feld gefunden, wo nicht Eisenteile waren und zwar mehr als
brauchbare Teile. Für unsere Gegend ist ein Detektor ohne Disc fast nicht zu gebrauchen, es sei denn, man gräbt gerne.

Einen Tiefendetektor PI für Kleinteile wie Münzen mit Disc für unsere Suchgebiete ist doch sicherlich auch zu bekommen. Ich denke da an einen Lorenz X5.
Es gibt sicherlich noch andere Detektoren dieser Leistungsklasse. Wer hat Erfahrung mit solchen Geräten oder kann einen empfehlen?

Wie sieht der Vergleich mit minelab GPX aus?
Tiefenleistung, Disc, Handling?

Ich freue mich auf Antworten.

Erfolgreiches SAF

@Saf: Du hast doch bereits einen Lorenz X5 bestellt. Erzähl mal was das Teil so bringt.

WaldWiese

« Letzte Änderung: 08. Februar 2011, um 19:28:31 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#18
08. Februar 2011, um 19:34:30 Uhr

Sind alles zusätzliche brauchbare Tips Super - zum testen müsst ich jedoch erstmal wen finden der einen hat
oder ihn direkt beim Händler ausprobieren und im letzten Jahr habe ich eigentlich immer komplett alles Gefundene
ausgegraben - wegen der besseren Tiefe und weil vieles was ich suchte sowieso aus Eisen ist.

Manchmal habe ich zwar diskriminiert, allerdings auf andere Ebene - da hab ich nur noch die großen Signale ausgegraben... Lächelnd

Konkrete Fragen sind gut, aber konkrete Testresultate oder ausprobieren ist natürlich besser.

2-3x im Jahr suchen und sonst im Keller wäre für mich persönlich ein etwas unlukrativer Deal bei dem hohen Preis
und beim nur zur Nachsuche verwenden hätte ich den üblen Verdacht, bei der generellen Suche ständig viel zu vieles im
Boden zu übersehen.

4000 Euro sind happig nur damit das Teil evtl. bei einer Münze 10cm tiefer geht als im guten Durchschnitt
aber wenn man damit kostbare Funde macht bzw. sich langfristig die Such-Motivation dadurch erhöht - vielleicht doch sinnvoll.

Das Gewicht ist übr. auch noch so eine Sache:
Es gäbe da nämlich diverse mittelalterlichen Goldminen aber die sind auf über 3000m Höhe und da ist man dann schon
am schleppen. Eigentlich müssten ja auch diverse Flussgold-Schürfer auf solche Minelabs zurückgreifen um damit evtl.
kleine Partikel zu finden. Irgendwo las ich auch was von Mini-Bodenminen - hoffentlich ist Nomen nicht Omen und dann
findet man mit dem Minelab tatsächlich noch irgendwelche Minen. Schockiert
Blisstool - übersetzt "Glückseligkeits-Werkzeug" klingt da schon vielversprechender. Lächelnd

Hat keiner von euch (erstmal egal welchen) GPX und einen Blisstool LTC48 oder 64 und kann die Suchtiefe grob vergleichen?
Wenn's da nicht wirklich 10cm Suchtiefe oder mehr an Unterschied gibt, sind 4000 Euro evtl. anders weitaus besser investiert!

(ausser jemand will seinen Gebrauchten günstig hergeben, weil er die meiste Zeit nur unbenutzt herumsteht, liegt oder hängt.)

Z.B. in eines dieser Gradiometer-Dinger mit Minilaptop - weiß vielleicht wer, ob man mit denen auch schon Kleinteile wie Münzen findet?

« Letzte Änderung: 08. Februar 2011, um 19:37:33 Uhr von (versteckt) »

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#19
08. Februar 2011, um 22:20:16 Uhr

@ WaldWiese:

ich warte genauso wie Du!

Mitte Februar soll ? er geliefert werden. Wenn ich ihn schon hätte, brauchte ich vorg. Fragen nicht zu stellen.
Geduld!

SAF

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#20
09. Februar 2011, um 08:42:49 Uhr

Wenn man auf Siedlungsstellen nach Münzen sucht ist man mit dem GPX eher im Nachteil -> einzige Ausnahme, wenn der Boden stark mineralisiert ist hat man deutliche Vorteile weil die Suchtiefe der VLF-Detektoren dort deutlich einknickt.

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#21
09. Februar 2011, um 10:25:47 Uhr

frank, kannst dich ja nächsten dienstag mal mit jens drüber unterhalten, vorrausgesetzt er hat auch hunger auf lecker schnitzel  Zunge Zunge Zunge

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#22
09. Februar 2011, um 14:32:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von coinhunter heiko
hunger auf lecker schnitzel


Na das habe ich auch  Zwinkernd

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