ich bleib bei meinem Stalagmiten.
Ein Stalagmit wächst immer auf dem Radius des bereits bestehenden. Hat man Jahre dazwischen die Trocken oder sehr staubig waren, dann wird der Stalagmit an der Stelle brechen an der die Haftung nicht so groß ist. Also genau da wo es trockener oder staubiger war. Und dann entsteht auf der Innenseite eine kugelige Hohlform.
Schau mal das Schliffbild (5tes Bild auf dieser Seite) an.
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Einlogenhttp://www.google.de/imgres?q=stalagmit&um=1&hl=de&biw=1066&bih=532&tbm=isch&tbnid=TaExk_qFTLHLBM:&imgrefurl=http://web.utanet.at/speleoaustria/josefistollen.htm&docid=gwuP5-0SjKxsUM&imgurl=http://web.utanet.at/speleoaustria/Josefi%252520Stalagmit.jpg&w=295&h=367&ei=9T5nUMi7JZSM4gTk7YGABQ&zoom=1&iact=hc&vpx=252&vpy=114&dur=2&hovh=250&hovw=202&tx=112&ty=196&sig=104156896504723034186&page=3&tbnh=163&tbnw=148&start=30&ndsp=15&ved=1t:429,r:6,s:30,i:187
so erklärt sich zumindest die innere Rundung.
Wenn du mit der Nadel an der Aussenseite kratzt wird sich zeigen das es Kalk ist.
Das mit der Druse dachte ich auch zuerst, aber die Frage wo die Kristalle sind ist nicht von der Hand zu weisen.
Aber vielleicht täusch ich mich ja auch.
Matt