3.000 Jahre alter keltischer Goldgürtel gehoben

Das Britische Museum hat einen spektakulären Fund bekannt gegeben: Auf einem Acker im Osten von England ist ein mehr als 3.000 Jahre alter keltischer Goldgürtel gehoben worden. Er ist so groß und schwer, dass Archäologen über seine Funktion rätseln.
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Ich glaube, bei so einem Fund geht mir ein Strutzler in die Hose         



Gruß xp 68         

Auf einem Acker ... Da würde ich glaub ich Ohnmächtig zusammenklappen. Und in dem Zustand? Bei uns wäre der wahrscheinlich in hundert Teilen und völlig verdreht zum Vorschein gekommen. Der muss tief gelegen haben.

keltische Gold ist immer toll aber ein Gürtel  der DM sieht so aus als würde diesen ein sehr wohlbeleibter getragen haben,aber egal .Der Fund ist genial vor allem in dem Zustand.
schwingi

Geschrieben von Zitat von schwingi keltische Gold ist immer toll aber ein Gürtel der DM sieht so aus als würde diesen ein sehr wohlbeleibter getragen haben schwingi

Also das war auch mein erster Gedanke.


Michel 

Eine keltische Frau, ganz nackt, nur mit dem goldgürtel

Ruhig Andi, ganz ruhig.    

LG von der Küste
Ralf

das ist mal ein  : fund ,    gruß.

Geschrieben von Zitat von Andi68 Eine keltische Frau, ganz nackt, nur mit dem goldgürtel

Aber so fett? Jeder nach seiner Facon;)

Eventuell wurde nicht die ganze Länge des Gürtels genutzt

Denke eher, das der Gürtel an einer "Tempelskulptur" befestigt war.
Als "Gebrauchsgürtel" sähe er nach ein paar mal "auf und zu biegen"
bestimmt ganz verknüddelt aus.

Schöner Fund! Aber was beweist das wieder??
Der ganze Käse, den die Archäologen zur Einführung der Schatzregale angeführt haben ist erfunden und blödsinnig!!! Oder aber die Angelsachsen sind die besseren Menschen und wir nur alles Ganoven... 

Wenn er 3000 Jahre alt ist, kann er aber gar nicht keltisch sein, sondern gehört in die BZ.

Geschrieben von Zitat von MichaelP Wenn er 3000 Jahre alt ist, kann er aber gar nicht keltisch sein, sondern gehört in die BZ.

Stimmt. Im Artikel steht 1100-1300 v. Chr. Vielleicht rechnen die Briten da etwas anders. Bei denen ist ja alles gleich keltisch und diente irgend einem Ritualzweck. Ich glaube langsam, würde ein britischer Archäologe in 1000 Jahren meinen vollen Aschenbecher ausgraben, würde er erstmal von einem Brandopfer für meine Götter ausgehen.

Keltisch wird's auch nur auf der Goldankäufer Seite genannt, ist bestimmt nicht die ideale Bestimmungshilfe.
Ich hab Artikel auf englischen Archäologie Seiten gelesen, da wird überall von BZ gesprochen.