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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Alles schon mal dagewesen ... Finanzkrise im alten Rom

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26. November 2008, um 12:59:00 Uhr

Alles schon mal dagewesen...Finanzkrise im alten Rom

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Finanzkrise im antiken Rom
Als die Weltmacht in die Finanzkrise rutschte
von Maximilian Pisacane

Wie sich die Bilder gleichen: Vor zwei Jahrtausenden wurde Rom, das Zentrum der antiken Welt, von einer schweren Finanzkrise erschüttert, die an den Immobilienmärkten ihren Ausgang nahm. Die antike Supermacht reagierte mit einer drastischen Rettungsmaßnahme.

DÜSSELDORF. Die New Yorker Börse sieht nicht ohne Grund aus wie ein antiker Tempel. Die Geldgeschäfte der Römer standen unter dem Schutz der Göttin Juno Moneta, ihr Tempel auf dem Forum Romanum war so etwas Ähnliches wie eine Börse. Und was dort in den Jahren vor 66 v. Chr. passierte, erinnert an die Gegenwart: eine von den Immobilienmärkten ausgehende Finanzkrise.

Auch damals bangten Anleger um ihr Vermögen. Auch damals waren nicht nur die unmittelbaren Immobilienbesitzer und die beteiligten Finanziers betroffen. Auch damals ließ sich das Problem nicht regional begrenzen.

Ein prominenter Zeuge berichtet: "Als sehr viele Leute große Vermögen in Asien verloren hatten, brach das Kreditgeschäft in Rom wegen der geminderten Zahlungsfähigkeit zusammen. Es ist nämlich unmöglich, dass viele Menschen Hab und Gut einbüßen, ohne dass sie noch andere mit sich ins gleiche Unglück reißen. Bewahrt den Staat vor dieser Gefahr! Es sind nämlich - glaubt mir dieses, weil ihr es selbst seht - dieses Kreditwesen und dieser Finanzmarkt, welcher in Rom auf dem Forum seinen Mittelpunkt hat, mit dem Geldwesen in Asien eng verflochten. Jene Dinge dort in Asien können nicht zusammenbrechen, ohne dass die hiesige Finanzwirtschaft von derselben Erschütterung erfasst wird und ebenfalls zusammenbricht." So klagte 66 v. Chr. der Anwalt und Senator Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) in einer Rede vor dem Senat. Die Maßnahme, die er dagegen zu ergreifen forderte, war weit drastischer als heutige Rettungspakete: Krieg, ein Mittel, das die Römer besser beherrschten als alle anderen.

Begonnen hatte alles - für römische Verhältnisse ungewöhnlich friedlich: Nach dem Tode des Königs Attalos III. fiel sein Reich Pergamon im Westen der heutigen Türkei 133 v. Chr. an Rom. Es war ein reiches Land. Reich an Agrar-Erträgen und Bodenschätzen, vor allem Edelmetallen. Die Lyder hatten dort im 7. Jahrhundert v. Chr. die ersten Münzen geprägt. Die Römer nannten ihre neue Provinz "Asia".

Viele Patrizier, darunter nicht wenige Senatoren, und Bankiers aus dem Ritterstand, fielen wie Heuschrecken über die neue Provinz her. Sie kauften Land und bauten Villen und Latifundien (Landgüter). "Seit dem 3. Jahrhundert war die römische Nobilität nicht mehr im Handel aktiv; das führte dazu, dass sie mehr auf Landeigentum setzte", sagt Burkhard Meißner, Professor für Alte Geschichte an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Meist hatten sie Hypotheken für den Erwerb aufgenommen: "Sich zu verschulden gehörte im antiken Rom fast zum guten Ton, um ein politisches Amt zu erreichen", weiß Meißner.

Besonders unbeliebt bei den alteingesessenen Griechen in Asia waren die Steuerpächter (publicani). Mit heutigen Finanzbeamten sind sie nicht vergleichbar. Sie waren private Steuerunternehmer. Risiko und organisatorischer Aufwand lagen ganz bei ihnen. Das Recht auf Steuererhebung in einem Gebiet ersteigerten sie sich beim Staat - meist auf Kredit. Entsprechend pressten sie oft Land und Leute aus, um die Kredite bedienen zu können, mit denen sie ihr Amt gekauft hatten.

Die Bankiers und Steuerpächter schlossen sich zu Gesellschaften zusammen, "societas publicanorum", laut Meißner "vergleichbar einer heutigen Genossenschaft oder einem Banken-Konsortium". Diese dienten der Risikostreuung. Es gab sogar Anteilsscheine, weiß Meißner, "die beliehen oder weiterverkauft wurden". Die Strukturen seien durchaus mit heutigen vergleichbar. Jedoch waren die Geschäfte nicht öffentlich. "Hier zeigt sich das römische Patronagesystem - die Bankiers handelten, soweit wir wissen, nur untereinander." In jener prosperierenden Zeit schoss der Wert der Steuerpächteranteile, die im Foyer des Juno-Tempels auf dem Forum Romanum gehandelt wurden, vermutlich in die Höhe.

Damit war es vorbei, als die einheimischen Griechen in der Provinz Asia im Jahre 88 v. Chr. gegen die römische Herrschaft revoltierten und in der "Vesper von Ephesos" rund 80 000 Römer - viele davon Steuerpächter - ermordeten. Mithridates, der König des Nachbarreichs Pontus im Kaukasus, hatte sie dazu angestachelt. Dieses Massaker führte zu den ersten zwei Mithridatischen Kriegen (89-84 und 83-81 v. Chr.). Die römische Herrschaft in Kleinasien konnte erst nach jahrelangen Kämpfen wiederhergestellt werden.

"Die Region Asia war eine der wichtigsten Steuerprovinzen für Rom", sagt Friedrich Burrer, der frühere Leiter des Forschungsprojekts "Antike Kriegskosten" an der Uni Mannheim: "Die Unabhängigkeitbestrebungen der kleinasiatischen Griechen brachten demnach erhebliche Steuereinbußen."

Doch die Folgen bekamen auch die privaten Investoren zu spüren. Infolge der Kriegswirren litt der Handel mit Kleinasien, der Wert der dortigen - hypothekenbelasteten - Immobilien und der im Juno-Tempel gehandelten Steuerpächteranteile muss dramatisch geschmolzen sein. "Die Römer finanzierten - ähnlich wie die USA ihren Irak-Krieg - ihre Feldzüge auf Pump, indem sie sich unter anderem bei den Bankiers aus dem Ritterstand Geld liehen; das verschärfte das Hypothekenproblem noch", erklärt Burrer.

Und da die römischen Steuereinnahmen unmittelbar vom Wohlergehen der privaten Steuerpächter abhängig waren, ist es verständlich, dass Cicero deren Schutz und Unterstützung fordert: "Was die Güter der vielen römischen Bürger betrifft; auf diese müsst ihr eurer Weisheit entsprechend sorgfältig Rücksicht nehmen. Denn die Steuerpächter, äußerst ehrenhafte und ruhmreiche Männer, brachten ihre Investitionen und ihr Vermögen in jene Provinz, und deren Kapitalanlagen müssen euch um eurer selbst Willen am Herzen liegen." Auch vor 2 075 Jahren wurde die finanzielle Rettung Einzelner damit begründet, dass "das Unheil vieler Bürger nicht von dem des Staates getrennt werden kann".

Schließlich bekam Cicero, was er in dieser berühmten Rede "De imperio Cn. Pompei" ("Über den Oberbefehl des Gnaeus Pompeius") forderte: einen Krieg als Rettungsmaßnahme für die Investoren. Pompeius, der spätere Mitkonsul und Rivale Caesars, erhielt das Kommando über das Heer und vernichtete im Dritten Mithridatischen Krieg das Reich des Königs, der die römische Finanzkrise ausgelöst hatte.

"Anders als heutzutage war in der Antike nicht eine Marktüberhitzung der Grund für die Krisen, die Finanzmärkte brachen wegen der fehlenden politischen Stabilität zusammen", sagt Meißner. Der Krieg, nicht der Markt, war noch der Vater aller Dinge.

« Letzte Änderung: 30. November 2008, um 05:34:07 Uhr von (versteckt) »

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#1
26. November 2008, um 15:50:49 Uhr

Höchst interessant Gratian  Super

Ohne politisch sein zu wollen:
(Der Krieg, nicht der Markt, war noch der Vater aller Dinge.)

Ist das nicht heute auch so - finanzieren wir nicht auch den Krieg im Irak mit,
der täglich viele Millionen von Dollar frisst ?? - woher kommt den die Finanzkrise ??


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#2
26. November 2008, um 16:47:03 Uhr

Da hast  du nicht unrecht...aber zivilisierte, aufgeklärte und intelligente Menschen (und damit meine ich z.B. nicht den Bald-Ex-Präsidenten der USA und viele andere amtierende und ehemalige Politiker) sehen den Krieg heute eben nicht als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sondern als eine Tragödie und Katastrophe für alle Menschen an.

« Letzte Änderung: 26. November 2008, um 16:49:45 Uhr von (versteckt) »

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#3
26. November 2008, um 20:44:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Gratian
Da hast  du nicht unrecht...aber zivilisierte, aufgeklärte und intelligente Menschen (und damit meine ich z.B. nicht den Bald-Ex-Präsidenten der USA und viele andere amtierende und ehemalige Politiker) sehen den Krieg heute eben nicht als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sondern als eine Tragödie und Katastrophe für alle Menschen an.

... leider Gratian - sie haben aus den Weltkriegen gar nichts gelernt.
Ich hatte die Ehre noch mit einer Generation gross zu werden, die diese Leiden am eigenen Leib erfahren hat,
leider verblasst offenbar die Erinnerung mit dem Verschwinden dieser Generationen.
So ist es geradezu lächerlich, dass Bush den Auslöser des Krieges (osama bin laden) bis heute nicht gefasst hat,
aber tausende Amerikaner ihr Leben (für was eigentlich?) lassen müssen. Schon komisch, wie die Politiker die
kleinen Leute anscheissen - naja, die Geschichte wiederholt sich ja bekanntlich ....
(Früher zogen Feldherren an der Spitze ihrer Truppen in den Krieg - ob sie sich das heute auch noch trauen würden ?)  :Smiley

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#4
26. November 2008, um 23:00:43 Uhr

Hallo shiny,

auch ich gehöre jetzt mit 51 schon zu denjenigen die glücklicherweise in Frieden (jedenfalls im eigenen Land) aber mit einem Straßenbild aufgewachsen sind in dem Kriegsinvalide und auch kriegsbeschädigte Häuser "normal" waren. Da gab es Menschen mir amputierten Gliedmaßen,Kriegteilnehmer die ein Auge oder Bein verloren hatten, zerstörte und provisorisch wiederaufgeabute Häuser. Mein Onkel starb an den Folgen schwerer Erfrierungen die er in Rußland erlitt, ein anderer Onkel litt bis zu seinem Tod unter einem Granatsplitter im Kopf und ein Dritter trug einen orthopädischen Schuh weil man ihm im Frankreichfeldzug den linken Fuß zum großen Teil weggeschossen hatte....zum Glück haben meine Eltern relativ offen mit mir darüber gesprochen und nichts verharmlost oder beschönigt...ich wünsche unserer heutigen jungen Generation das sie das nie erleben muß was Krieg bedeutet. Ich glaube aber, das die Gefahr, dass man dieses Leid vergisst mit jedem Jahr Frieden größer wird.  Weise



« Letzte Änderung: 26. November 2008, um 23:55:46 Uhr von (versteckt) »

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#5
26. November 2008, um 23:16:23 Uhr

Es ist leider so, dass wir in einer Zeit leben und bestimmte Kreise den Ton angeben. Im Klartext, wenn kein Krieg oder eine Auseinandersetzung da ist, wird sie geschaffen. Es muß ein Feindbild her, egal wie.

Osama bin Laden hat bald ausgedient, da müssen eben dieses mal die Russen ran, wenn man schon die Kommunisten nicht mehr hat. Ist doch ganz einfach das Spiel. Ich kann doch sonst keine Kanone, keinen Panzer, keine Knarre oder Munition verscherbeln und an die Paktstaaten oder nichtgebundenen Staaten verkaufen. Geht doch nicht, wenn dadurch keine Gewinnen mehr für das Gesindel der Kriegstreiber erwirtschaftet wird. Wäre der jeweilige Staat 100% iger Eigentümer der Rüstungskonzerne, würde man sich mit den Ausgaben wohl ein wenig zurückhalten. Grinsend


Kein Krieg................und die ganzen hochbezahlten Militärs und Berater wären nicht mehr zu gebrauchen.  Küsschen Dass betrifft aber auch die andere Seite.

So sehe ich das Ganze.

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 26. November 2008, um 23:44:38 Uhr von (versteckt) »

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#6
26. November 2008, um 23:52:12 Uhr

Na ja, zum Seekrieg üben haben wir schließlich die Piraten. Ein paar gutbestückte Schiffe der Küstenwachen oder Polizeischnellboote würden m.E. ausreichen um diesem Grobzeug den Gar auszumachen. Nein, es muß die Bundesmarine ran.  Grinsend Mal etwas anderes, so ein scharfer Schuß, als immer nur die auf geschleppte Seeziele. Grinsend

Gibt es eigentlich in Somalia Öl? Narr

MfG

Conny

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#7
27. November 2008, um 01:00:59 Uhr

@ Gratian: Mich freut es immer wieder, in Foren Leute zu treffen, die auch die Hintergründe der derzeitigen Gesellschaft richtig deuten können. Die Politiker steuern aber meiner Ansicht nach in die falsche Richtung. Das Volk (um diesen Ausdruck zu gebrauchen  :Smiley) wird mit diesem System ärmer und die soziale Unzufriedenheit steigt. Das führt zu Extremen. Wenn man die Geschichte verfolgt und schaut, wie weit die grossen Kriege voneinander entfernt sind, wird mir ganz schlecht ... - aber wir wollen nicht zu politisch werden, hier in diesem positiven Forum - wo es ums Finden geht  Grinsend

@ Connie: Osama hat 3000 Leute allein beim Anschlag auf die Twin Towers umgebracht (bring Du mal einen um  Unentschlossen  - was passiert dann mit Dir /in Amerika?/ Smiley )
Die Waffenverkäufer werden immer da sein - und auch die Militärs - das war schon immer so. Den Doktoren und Professoren glaubt man immer mehr als einem kleinen Automechaniker - das war auch schon immer so ... :Smiley


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#8
27. November 2008, um 07:00:35 Uhr

In der Geschichte gibt es eine stetige Wiederholung und um einen schwarzen Freitag nebst Auswirkungen kommen wir nicht herum. Wem haben wir so etwas zu verdanken? Nur den geldgeilen üblen Spekulanten und ihrer maßlosen Gier. Ein Unternehmen, egal welcher Art dass 100 Millionen Wert ist, kann nicht durch Aktenverkäufe und andere Manipulationen plötzlich 1.Mrd. Wert sein. Gilt auch für andere Spekulationen jeder Art.

Wie kann dieses obskure Wetten auf Aktienkurse (egal ob sie steigen oder fallen) eine Wertsteigerung darstellen? Wo ist hier ein messbarer Wert entstanden? Das ist doch mathematischer Unfug in Potenz. Mit was wollen diese Spekulanten denn noch Kohle scheffeln? Ja richtig, mit dem CO2 Austoß und der Atemluft. Was ist als Nächstes dran? Mir wird schlecht, wenn ich darüber nachdenke.  Ausrasten

Solange die Karre läuft, sprich Auto, wird der kleine Mann brav wie ein dussliges Schaf (Liebe Schafe verzeiht mir, der Vergleich hinkt, ihr seid nicht halb so dusslig wie die Menschen.) das Spiel mitspielen und zu allem ja und Amen sagen. Einfach traurig.

MfG

Conny


« Letzte Änderung: 30. November 2008, um 22:06:54 Uhr von (versteckt) »

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#9
30. November 2008, um 21:51:30 Uhr

conny Du siehst das schon richtig mit dem messbaren Wert. Darum sagte ich ja: Den Doktoren und Professoren wird man immer mehr glauben...
Auch wenns kompletter Unfug ist, wenn im Fernsehen ein Doktortitel dabeisteht, dann wird alles geglaubt - selbst wenns kompletter Schwachsinn ist.
Der "Bürger" wird mit läppischen Vorlach-Kommödien aus dem Alltag und Gerichtssendungen bei Laune gehalten, damit er die Wirklichkeit nicht mitkriegt.
(Die müssen ja schliesslich auch von was leben - und wenn das Geld zum Vergaunern weniger wird, dann stehen die zusammen - und machen ..... - aber das wäre jetzt eine Unterstellung  :Smiley Smiley)



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#10
30. November 2008, um 22:03:28 Uhr

Das ist keine Unterstellung, es ist Tatsache.

Es wird einfach die Kurbel an der Druckerpresse gedreht und heraus kommen frischgedruckte Greenbacks.

Wem gehört diese Druckanstalt oder besser Fedreal Reserve Bank genannt? Nicht dem Staat USA, nein ein paar Bankern. Es ist eine Privatbank, die bei Bedarf druckt. W....... und Co. gehört der Laden. Bei dem Namen fallen mir immer große Übel die über die Menschheit hereinbrachen ein. Wenn man es laut ausspricht, ist man gleich ein böser Mensch, weil man eine bestimmte Glaubensgemeinschaft damit anprangern würde oder könnte oder wie auch immer. 

Es ist schon lange vorbei, einfach Tatsachen zu benennen.  Da haben so ein Spielfilmregieseur und seine Hintermänner schon Sorge dafür getragen, um dass man das Maul hält.  :'(

MfG

Conny

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#11
30. November 2008, um 22:37:00 Uhr

was lernen wir aus der geschichte?

dass wir nichts gelernt haben...  Weise

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#12
30. November 2008, um 22:40:01 Uhr

ja es ist halt ein jammer  Nono 

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