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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Archäologe bei Grabung auf Dorfstraße totgefahren

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Avatar  Archäologe bei Grabung auf Dorfstraße totgefahren  (Gelesen 679 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
17. Juli 2012, um 09:27:42 Uhr


Ein Berliner Archäologe wurde bei einer Grabung in Laaske von einem Auto eingeklemmt und so schwer verletzt, dass er noch vor Ort starb. Der Unfallwagen gehört zu einem Pflegedienst.

 Amen
Mehr im Link

mein Beileid

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http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/prignitz-archaeologebei-grabung-auf-dorfstrasse-totgefahren/6885626.html


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#1
17. Juli 2012, um 11:15:49 Uhr

Sehr tragisch wenn ein Mensch durch solche Umstände ums Leben kommt.


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#2
17. Juli 2012, um 11:28:54 Uhr

Was soll ich sagen, traurig ist jeder Unfall der nicht hätte passieren müssen.

Aus Gründen der Wahrscheinlichkeitsrechnung war der Unfall aber vorauszusehen.

Archäologe, bleibt am Ort stehen und guckt weder nach rechts oder links.
Auf dem Acker wird der nur von einem Traktor überrollt oder von einem abstürzenden Flugzeug getroffen, beides aber eher unwahrscheinlich. Bewegt sich noch
langsamer als die Frau im Rollator, die guckt aber wenigstens.

Fahrerin Pflegedienst
Park bei uns immer links, gurtet sich nicht an, braust mit 60 durch die Fußgängerzone, von Patient zu Patient.
Die Postbotin im Bus ist dagegen eine lahme Ente.
Wenn sich beide Extreme an einem bestimmten Ort treffen kommt dann so was raus.


Die Wahrscheinlichkeitsrechnung musste sehr lange auf den seltenen Archäologen warten, aber als er kam war die Pflegekraft zur Stelle.

edit

falls jemand meint das wäre jetzt lustig gemeint. Nein das ist es nicht.

edit
Schrecklich, man steht in der Baugrube, dann rutscht das Auto rein und man kann nichts machen.
Ist meinem Ausbilder auch mal passiert, nur ist das Auto vorher stecken geblieben.
Wir hatten nicht richtig abgesperrt, eine Mutti wollte schnell ihr Kind abholen und ist uns in die Baugrube gerutscht.
Am Tag vorher war die Staße noch nicht aufgerissen.
Ich fühle mit den Angehörigen und Kollegen. Mein Beileid.

« Letzte Änderung: 17. Juli 2012, um 11:58:52 Uhr von (versteckt) »

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#3
17. Juli 2012, um 11:41:11 Uhr

das tut mir wirklich leid, vorallem für die familie von diesem mann. aber die eigene sicherheit geht immer vor. wenn er nur besser abgesperrt hätte würde er vielleicht noch leben... das ist traurig, aber sonie hat auch recht. hab selbst bei einem pflegedienst gearbeitet und man kann sich nicht vorstellen wie man dort teilweise unter zeitdruck steht.

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#4
17. Juli 2012, um 11:49:04 Uhr

Seinen Angehörigen, mein ehrliches Beileid !!!

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#5
17. Juli 2012, um 13:37:17 Uhr

So etwas ist schrecklich! Es gibt viel zu viele Autofahrer die einfach blind sind. Ich gehe seit drei Wochen auf Krücken weil mich eine Autofahrerin einfach übersehen hat. Teufel

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#6
17. Juli 2012, um 15:36:18 Uhr

Gute Genesung!

Hat die dich übersehen oder war sie durchs Handy abgelenkt?
Drei mal in wenigen Minuten habe ich in einem neuen geliehenen Auto Fußgänger übersehen. Die Holme vorne sind viel zu dick.
Dann beim links abbiegen konnte sich ein kompleter Kleinwagen hinter der Säule verstecken. Beinahe wäre es aus gewesen.
Und mit meinem letzten Auto war immer dann Blindflug angesagt wenn die Sonne von vorn kam.
Die Neigung der Scheibe ist viel zu flach.
Du kannst heute als Fußgänger nicht mehr sicher sein auch gesehen zu werden.

« Letzte Änderung: 17. Juli 2012, um 15:42:33 Uhr von (versteckt) »

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#7
17. Juli 2012, um 16:06:52 Uhr

Danke.Die hat mich einfach übersehen, auf meinem Roller. Brutal Da ich der Kollosion noch gerade ausweichen konnte, habe ich Schlimmeres verhindert.  Ausrasten Einer der Krankenwagenleute sagte mir, dass ich bei Ihm in diesem Jahr der erste wäre, der nach einem solchen Unfallhergang noch gelebt hätte.
Viele Grüße
Uwe

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