Archäologie in den Alpen bald Geschichte?

Aufgrund unserer Klimaveränderung stürzen immer öfter gewaltige Erd- u. Steinlawinen in die Täler und werden mit der Zeit alles an archäologischer Substanz vorhandene auf immer und ewig unter sich begraben haben!

Forscher besorgt über das Abbröckeln der Alpen

Schon wieder hat sich ein riesiger Felsbrocken aus dem Mont-Blanc-Massiv gelöst und ein Bergdorf in Staub gehüllt. Klimaexperten befürchten eine Häufung des Phänomens.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen

Nicht nur die Forscher sind besorgt,Ich auch
das ist echt sehr schade

Gruß Alex

Die Oberfläche der Erde verändert sich, die Klimaverhältnisse auch, was für eine einmalige Katastrophe! Das hatten wir ja noch nie, seit die Erde vor Millarden Jahren aus dem Ei schlüpfte und sich in ihrem heutigen Gewand präsentierte. Nein, im ernst: die ganzen Klimaforscher gehören weggesperrt. Natur- und Umweltschutz ja, aber keine unnötige Panikmache. Die nächste Eiszeit kommt auch von alleine.

"Natur- und Umweltschutz ja, aber keine unnötige Panikmache. Die nächste Eiszeit kommt auch von alleine."
Genau so sehe ich das auch.
Wem interessiert's ? Leute aus der Region, sonst niemanden. 
Was sich nicht alles veraendert hat, in de letzten paar Milliarden von Jahren.   
Erst jammern alle, weil es zu kalt war, jetzt weil es ein bischen waermer werden koennte.   
Das Zeitfenster, eines jetzt lebenden Menschen, ist sowieso nicht groesser, als ca. 80 Jahre. 
Was soll's, nach mir die Sintflut ! 
Leute machen sich verrueckt wegen Suchgenehmigungen, Leute machen sich verrueckt wegen "Schatzfunden",
Leute machen sich verrueckt wegen dem Klima, der EU, der BRD, etc., etc.,
in ein paar Millionen Jahren ist auch das alles Geschichte.........   

Diese Abbrüche sind ein ganz normaler geologische Prozess. Wer schon mal im Gebirge unterwegs war, hat gesehen oder hätte sehen können, dass grosse Felsbrocken fast überall herumliegen. Auch bei jedem Strassenbau muss man solche Teile sprengen. Die sind sicher nicht alle von unten gekommen.
Allerdings ist ein grosser Steinschlag etwas, dem man schutzlos ausgeliefert ist.
Hauptproblem an der Sache ist, dass überall gebaut wird und deshalb die meisten Felsstürze Schäden anrichten. Wenn ein Naturereignis passiert, heissts das hatts früher nie gegeben, obwohl in der Baugrube kubikmetergrosse Brocken zum Vorschein gekommen sind. Der Geologie sind menschliche Bauten so egal wie einem Holzfäller ein Käfer oben im Baum, den er gerade fällt. Genausogut kannste im Watt bei Ebbe ein Zelt aufstellen und dann soll die Flut schuld sein, wenn man plötzlich ein Problem hat.

Der Klimawandel ist schon ein Grund zur Sorge, allerdings nicht deshalb.

Dass archäologische Fundstätten flächendeckend verschüttet werden, ist Unsinn. Der Hauptgrund für die Zerstörung von Bodendenkmälern sind die ungehemmte Bodenspekulation und Bauwut, nicht die Naturereignisse.
Ein 500 Tonnen schwerer Brocken auf dem Schatz ist doch ein guter Schutz gegen Raubgräber!

Ein 500 Tonnen schwerer Brocken auf dem Schatz ist doch ein guter Schutz gegen Raubgräber!